Reisen mit Kindern mit Andi & Jenny
00:00:15: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Episode von Travelisto, dem Reise-Podcast für aktive Familien.
00:00:21: Ich bin Jenny und mir gegenüber sitzt mein Mann, Andy.
00:00:25: Hallo zusammen.
00:00:26: Wenn ihr unseren Podcast verfolgt habt und unsere Reiseaktivitäten habt ihr sicherlich mitbekommen, dass wir in den letzten Sommerfällen in Südafrika unterwegs waren, um genauer zu sagen im Norden von Südafrika.
00:00:36: Und da haben wir bereits eine erste Episode aufgenommen, denn es gab einfach so viel zu berichten und wir haben so viel erlebt, dass alles gleich in eine Episode gepasst hat.
00:00:45: Und diesmal gab es eine Besonderheit.
00:00:47: Wir sind nämlich nicht wie sonst individuell gereist, sondern in einer Gruppe.
00:00:52: Und zwar mit Joseph Family.
00:00:53: Das ist ein Anbieter für Familiengruppen.
00:00:56: und das Interessante ist, man bekommt die perfekte Mischung.
00:01:00: Einerseits ist schon viel geregelt, wie Unterkünfte, Transfers und einige Ausflüge, die fest im Programm enthalten sind und auf der anderen Seite bleibt jederzeit genug Flexibilität, so konnten wir entscheiden, ob wir mit der Gruppe zu ziehen wollten oder ob wir lieber auf eigene Faust was als Familie unternehmen wollten.
00:01:16: Ich sage schon mal vorweg, wir haben meistens was mit der Gruppe unternommen und die Reiseleitung, wir hatten super Guide dabei, den Kevin, hat immer Tipps paraten, gab uns immer Optionen, was man vor Ort unternehmen konnte.
00:01:27: Auch beim Essen läuft alles entspannt.
00:01:29: Das Frühstück war immer bei den Unterkünften mit dabei.
00:01:32: Mittags haben wir uns irgendwo gehalten.
00:01:33: Manche sind dann in den Supermarkt gegangen oder ins Café haben sich da ein Snack geholt.
00:01:37: Und abends konnten wir halt auch immer entscheiden, wenn wir in einem Ort waren, in welches Restaurant wir gegangen sind oder ob wir halt in der Lodge essen.
00:01:44: Und meistens haben wir in der Lodge gegessen oder sind auch zusammen losgezogen.
00:01:47: Aber auch da hat hier die freie Wahl und konnte entscheiden, was und wie und wo er essen möchte.
00:01:52: Das Schöne war, die Kinder haben sehr schnell in der Gruppe zusammengefunden, sind zusammen losgezogen und auch wir Eltern waren dann sehr schnell eine Truppe und konnten uns entspannen, weil er einfach vieles organisiert war und wir uns um nichts Sorgen machen mussten.
00:02:04: Das hat natürlich dann auch zur Stimmung beigetragen.
00:02:06: Es war sehr lustig und entspannt und hatte schon so ein bisschen Klassenfahrtsfeeling.
00:02:11: Im ersten Teil haben wir schon erzählt, wie das ganze grundsätzlich ablief, wie wir uns vorbereitet haben auf die Reise, wie es war, dann in Südafrika anzukommen, die Familien kennenzulernen und mit unserem Guide Kevin und dem Busfahrer Kenneth loszufahren.
00:02:23: Wir haben Stops gemacht, zum Beispiel im Blyde River Canyon oder sind in den Kulga Nationalpark gefahren, haben da super unvergessliche Safaris unternommen.
00:02:31: Und jetzt freuen wir uns, euch im zweiten Teil mitzunehmen und zu berichten, wie es für uns weiter ging, weiter auf unserer Reise durch den Norden Südafrikas.
00:02:45: Der Reisepodcast für aktive Familien.
00:02:48: Mit Jenny
00:02:49: und Andi.
00:02:58: Mitten in Südafrika gibt es zwei kleine Länder, Lesotho und Eswatini.
00:03:04: Eswatini kennt ihr vielleicht noch unter dem vorherigen Namen Swaziland.
00:03:08: Seit Jahrzehnte ist es wieder zurückbenannt worden in ursprünglichen Namen nach dem Swazifolk Swaziland.
00:03:15: Und es ist ein ganz kleines Land, also eingeschlossen von Südafrika.
00:03:19: Hat er's seit -, die Unabhängigkeit von England als Kolonie erlangt.
00:03:25: Und es ist ein Königreich.
00:03:28: Der König hat, jetzt muss ich mal nachdenken, ob ich noch aus dem Kopf weiß, also er ist pan-fünfzig Jahre alt, hat wie viele Kinder an die?
00:03:36: Viele Kinder und viele
00:03:37: Frauen.
00:03:38: Genau, also fassen wir es einfach so zusammen.
00:03:39: Ja.
00:03:40: Viele Kinder, viele Frauen, viele Autos, also er fährt gern BMW.
00:03:45: Ja, ich habe jede Frau von ihm bekommen.
00:03:48: Ja, irgendwie so.
00:03:48: Er hat auch eine Autobahn von seinem Palast bis zum Flughafen.
00:03:54: Also scheinen Fonds klar zu sein.
00:03:56: Ja, ansonsten
00:03:57: ist
00:03:57: das langsamer Arm.
00:03:59: Also es ist eine der wenigen autokratischen Monarchien.
00:04:03: Die Einzige?
00:04:04: Ja.
00:04:05: Wie gesagt, also gibt dann auch so seltsame Rituale.
00:04:08: Das wurde uns natürlich alles von unserem lieben Guide Kevin erzählt, was für uns natürlich auch völlig fremd ist.
00:04:14: Also Rituale, wo dann der König einmal im Jahr sich in seinen Fußballstahl erstellt.
00:04:20: Dann kommen die ganzen jungen Frauen vorbei und tanzen und dann darf er sich eine neue.
00:04:25: Ehefrau aussuchen
00:04:26: und die sind aber irgendwie siebzehn.
00:04:28: Ja,
00:04:28: genau.
00:04:29: Und deswegen holt er sich Jahr für Jahr in der Regel.
00:04:31: Das gibt doch mal paar Ausnahmen.
00:04:33: Wollt er sich dann eine neue Frau vom Fußballplatz quasi und ehelicht sie.
00:04:38: Und dementsprechend hat er auch eine Menge Frauen, eine Menge Kinder.
00:04:41: Hat
00:04:41: auch schon ein paar Enkelkinder.
00:04:43: Genau.
00:04:44: Ist aber leider so, dass es ihm und seinen Frauen gut geht und dem Rest des Landes.
00:04:50: Ich sag mal so, es ist ein sehr armes Land, aber ein trotzdem sehr schönes und sympathisches Land mit netten Menschen, zumindest die, die wir getroffen haben, waren sehr entspannt.
00:05:00: Und ja, wir waren auf jeden Fall gespannt, einfach mal Südafrika zu verlassen.
00:05:04: Das ist total interessant, dann plötzlich so einen Grenzübergang zu sehen.
00:05:08: Da mussten wir halt aus unserem Bus aussteigen, sondern zu
00:05:10: Fuß ausreisen.
00:05:13: Und im Niemandsland haben wir so ein Dorf besucht, was dann auch so uns die Kultur es war teenies so ein bisschen näher gebracht hat und ja auch.
00:05:22: Dann auch diese polygamie nennt sich.
00:05:25: das nennt
00:05:26: man ja kulturel village heißt das genau.
00:05:28: da waren eine junge dame die hatten es dann so ein bisschen durch dieses dorfgefühl.
00:05:32: es war so schau dorf wo man so einfach so sehen konnte wie damals die hütten ausgesehen haben da wo die leute natürlich heute nicht mehr drin wie es war dort zu leben also wie dann auch die.
00:05:42: Männer mit ihren mehreren Frauen da auf Hütten verteilt damals gelebt hatten.
00:05:46: Das ist natürlich heute alles etwas anders bis auf... der König darf das noch.
00:05:54: Die normalbe Völkerung hat dem abgesagt.
00:05:58: Und dann haben die noch getanzt für uns und gesungen und wie es dann so ist.
00:06:02: Das ist immer so ein bisschen unangenehm.
00:06:03: Wir haben es schon befürchtet, die tanzen und singen und dann irgendwann haben sie uns dazu geholt und ich dachte, oh bitte nicht.
00:06:10: Aber irgendwann haben wir gekommen, weißt du was?
00:06:11: Egal, die haben Spaß und wir haben Spaß.
00:06:13: Und dann haben wir uns versucht, da einzureihen, haben mit denen wild getanzt auf
00:06:17: afrikanische
00:06:18: Klänge und wir haben es am Ende auch wirklich schlappgelacht.
00:06:21: Einig aus unserer Gruppe, die...
00:06:22: Die mussten ja selbst schlafen.
00:06:24: Ja, genau.
00:06:24: Die mussten selbst dann die Tänzer und Tänzer, aber einige von uns, die nicht auserkoren waren, zu tanzen.
00:06:30: Die haben sich dann da hingesetzt und haben das Ganze
00:06:32: filmt.
00:06:32: Ja, die hatten schön Spaß.
00:06:33: Das
00:06:33: war eine Sauerei.
00:06:34: Weil haben uns hinter mich dann am Abendessen, haben uns dann ihre Videos gezeigt, wie wir dann da versucht haben, irgendwie mit einem steifen Hüftschwung da mitzuhalten.
00:06:42: Das war auf jeden Fall lustig.
00:06:44: Selbst unsere Jungs hatten Spaß und haben mitgetanzt.
00:06:46: Und die haben am Anfang auch gesagt, oh, bitte nicht.
00:06:47: Wie unangenehm.
00:06:48: Aber die hatten dann Spaß und waren sehr souverän auf der afrikanischen.
00:06:52: Tanzfläche.
00:06:53: Ja genau, auf dem Paket.
00:06:57: Dann sind wir angekommen in der Maguga Lodge.
00:07:01: Also haben so ein bisschen von Eswatini gesehen, sind da rumgefahren, haben so ein bisschen Landschaft, Holzproduktion, Eukalyptusbäume, die da angebaut werden, verschiedene Städte, verschiedene Dörfer gesehen.
00:07:15: und dann sind wir angekommen in der Lodge.
00:07:17: Und die ist total schön gelegen, die Maguga lodcht, nämlich direkt an einem Staudamm.
00:07:21: Die
00:07:23: Maguga.
00:07:24: Ja, genau, daher auch der Name.
00:07:26: Und liegt eben so am Hang mit wieder so schönen traditionellen Rundhäusern.
00:07:33: Und so ein ganz schönes Hauptgebäude, wo wir viel Zeit auf der Terrasse, also auf der Veranda verbracht haben, wo man total schön sitzen konnte, mit Blick auf diesen Staudamm.
00:07:41: Und da haben wir zum Beispiel viele Spiele gespielt, viel gequatscht mit der Gruppe.
00:07:46: vielleicht kurz zu unserem Lieblingsspiel des Jahres, also dieser Reise Stadtland Vollfosten.
00:07:52: Das haben wir wirklich rauf und runter.
00:07:55: Vielleicht kennt ihr das mit allen, mit groß und klein gespielt.
00:07:58: Das war wirklich sehr lustig.
00:08:00: Denn in Esfatini hatten wir einen ganzen Tag Freizeit und konnten da wirklich rumhängen und haben das genutzt, um zu lesen, zu spielen, im Pool zu sein.
00:08:10: den Damm uns mal anzugucken, so einen kleinen Spaziergang zu machen.
00:08:12: Da sollte es irgendwie so Felsmalereien geben.
00:08:15: Wir haben sie zwar nicht gefunden,
00:08:17: aber
00:08:17: es war trotzdem schön.
00:08:19: Wir
00:08:19: konnten uns auch Angeln ausleihen, sind dann runter zum Seelgang, haben versucht zu angeln.
00:08:24: Wenn ihr unsere reisen auch hier verfolgt das angler glück ist uns nicht holt.
00:08:28: wir haben natürlich nichts gefangen.
00:08:29: dafür stand auch schilder da vorsicht hippos.
00:08:31: die haben wir nicht gesehen.
00:08:32: wir haben also kein hippo geangelt und haben gar nichts geangelt.
00:08:36: Also krokodile sollte es da auch geben.
00:08:38: wir haben die ganze Zeit überlegt was wenn jetzt ein krokodil kommt?
00:08:40: wohin könnten wir uns?
00:08:42: Wo könnten wir uns davor verstecken?
00:08:44: Genau, es kam kein Krokodil.
00:08:46: Aber es gab unheimlich viele Springböcke auf dem Gelände der Lodge.
00:08:49: Und das war schön.
00:08:50: Dann gehst du zwischen den Hütten entlang, dann kommt ein paar Springböcke entgegen, die da lang gelaufen sind.
00:08:55: Immer noch ein bisschen scheu, aber trotzdem sehr schön.
00:08:58: Und das war auch einfach mal ganz gut, einfach mal einen Tag zu verbringen, um runterzukommen, um gar nicht so viel zu tun, um zu chillen, um die Zeit zu genießen und lecker zu essen.
00:09:11: zu trinken und einfach, ja.
00:09:15: Das war so ein Urlaubstag.
00:09:16: Genau, so ein Urlaubstag
00:09:17: zu verwenden.
00:09:17: Das war, fand ich, aber schön, also, dass man den auch mal hatte.
00:09:20: Und dann sind wir am nächsten Tag weitergereist.
00:09:24: noch mal erst mal ein bisschen durch es fatini haben noch ein bisschen von es fatini gesehen.
00:09:28: also bergige landschaften granit felsen ananas plantagen du hast ja eben schon gesagt.
00:09:33: also da wird nicht nur in südafrika in es fatini ja genauso da wird wirklich alles mögliche angebaut zuckerrohr plantagen also alles mögliche damit
00:09:44: auch sagen.
00:09:45: also wir sind ja auch zum beispiel an so Stennen vorbeikommen, wo du ganz frisches Obst kaufen kannst.
00:09:50: Orangen, Mandarinen, Mangos und so lecker.
00:09:53: Also wirklich der Hammer.
00:09:56: Richtig lecker.
00:09:57: Frisches Obst.
00:09:58: Ja.
00:09:58: Knaller.
00:09:59: Und dann die Fahrt, also es war halt irgendwie auch so lustig, weil da musste Kennis, unser Busfahrer, manchmal abremsen, weil auf der Straße, auf der Schnellstraße wohl bemerkt, ab und zu mal eine Kuhstand oder Ziegen passierten oder Esel da rum standen.
00:10:16: Dann waren wir hinter irgendeinem langsamen Zuckerrohr-Laster, aber es war alles so.
00:10:22: Ja, es passierte halt so und man guckte so raus und saß da so gemütlich.
00:10:27: Wenn
00:10:27: wir durch Orte gefahren sind, dann haben uns die Leute mal gewunken.
00:10:30: Ja, das war auch richtig.
00:10:31: Das fand ich auch immer.
00:10:32: Es war sehr aufrecht.
00:10:33: Die haben sich richtig gefreut.
00:10:34: Also, Junge und Alten haben uns gewunken.
00:10:35: Wir haben zurückgefunken.
00:10:37: Das war irgendwie echt ganz lustig.
00:10:39: Dann sind wir wieder eingereist nach Südafrika.
00:10:42: Wieder zu Fuß quasi busstehen gelassen.
00:10:44: Der Bus ist dann über eine Straße gefahren.
00:10:47: Wir sind dann so durch so ein Zollgebäude oder so ein Grenzgebäude gegangen.
00:10:51: abgeholt und dann auf der anderen Seite wieder den Bus eingestiegen und waren wieder in Südafrika und waren auf jeden Fall wieder gespannt, wo es hingehen, denn es klang ganz verheißungsvoll in den Ort Santa Lucia.
00:11:03: Ja
00:11:04: und da sind wir über die N-II Autobahn, die längste Autobahn Afrika ist übrigens gefahren.
00:11:09: Und waren dann.
00:11:09: am Nachmittag sind wir angekommen in Santa Lucia in der Forest Lodge.
00:11:14: Der Name war Programm.
00:11:15: Es war wirklich so regenwaldartig.
00:11:17: Da hüpften auch überall so freche Äffchen herum.
00:11:20: Sehr frech.
00:11:21: Ja, man musste so ein bisschen aufpassen, dass sie einem nicht alles klauen.
00:11:24: War so ein kleiner Pool in der Anlage.
00:11:26: Das war total nett da.
00:11:28: Und wirklich so, ja, noch mal eine ganz andere Vegetation.
00:11:31: Genau, es war also so ein bisschen regenwaldmäßig.
00:11:34: Und Santa Lucia wurde von den Portugiesen gegründet.
00:11:37: Deswegen ... Auch ein portugiesischer Name.
00:11:41: Ich würde jetzt auch portugiesisch aussprechen.
00:11:44: Fanta Lucia.
00:11:45: Ja, irgendwie so.
00:11:46: Und das Interessante ist halt, das ist halt auf so einer Landstunde.
00:11:49: Im Hintergrund ist so ein Feuchtgebiet, eine Flusslandschaft mit so einer Lagune.
00:11:55: Und auf der anderen Seite ist das Meer und dazwischen ist Santa Lucia.
00:11:59: Und das war tatsächlich einer der wenigen Orte, wo wir wohnt haben.
00:12:02: Stimmt, das war auch besonders.
00:12:03: Das war total schön.
00:12:04: Wir konnten halt mal auch einfach mal in den Ort gehen, der war.
00:12:12: Wir haben das mal genutzt, um unsere Klamotten in der Wäscherei waschen zu lassen.
00:12:17: wenig Geld auf jeden Fall haben wir dann so einmal so unsere komplette montur oder deine sieben schichten mal wasch
00:12:24: und
00:12:25: auch da war es irgendwie lustig.
00:12:26: das war so ein kleiner ort.
00:12:27: da gab es halt überall so bars und restaurants mit terrassen kleine shops und da rannte auch über die effeln rum und warzen schwann auf der straße und nicht nur das.
00:12:36: also da war ordentlich was los an getier.
00:12:39: Genau, sollen wir es schon mal vorwecken nehmen, auch wenn wir die erst am zweiten Abend entdeckt haben, weil wir waren dann, da war die Besonderheit in Santa Lucida, dass wir da mal nicht in der Lodge gegessen haben, sondern im Ort.
00:12:50: Man hätte da auch essen können, aber wir haben gedacht, nee, komm, jetzt haben wir hier mal so ein Ort, dann gucken wir einfach mal und tummeln uns da mal in diesem Örtchen.
00:12:59: Und wir wussten schon, Da stehen auch überall Schilder.
00:13:03: Das kann doch nicht sein, dass sie hier hinkommen.
00:13:05: Vorsicht, Hippos, die hier abends
00:13:09: cruisen.
00:13:10: Und die Flusspferde machen das tatsächlich so, dass sie abends an Land gehen und bis zu zehn Kilometern zurücklegen.
00:13:16: Und die laufen dann so, ich weiß nicht genau, warum sie das tun, aber sie tun es.
00:13:20: Und laufen dann wirklich mitten durch den Ort.
00:13:22: Ich konnte mir das nicht vorstellen, aber es ist tatsächlich so.
00:13:26: Und wir waren essen und der Kellner, wir saßen drin, wir hatten draußen keinen Platz mehr bekommen, hat uns dann Bescheid gesagt, allen anderen auch.
00:13:32: Und dann stand man da und guckt, denkt, das gibt's doch nicht.
00:13:36: Da kommen die da.
00:13:37: Alles steht still.
00:13:39: Die stehen im Stau.
00:13:40: Zwischen den Autos, die kommen von links.
00:13:44: Da hinten ist der Fluss, da kam so das Gebüsch auf die eine Straße, sind dann abgebogen, standen kurz im Stau und dann links weiter auf der anderen Seite des Orts wieder raus.
00:13:52: Und dann waren die sich so wirklich in den Stau eingegliert.
00:13:54: Ihr könnt jetzt mal gucken bei uns auf Instagram, Trablisto, Unterstrich, Reiseblog.
00:13:58: Da könnt ihr den Story Highlights die Szene sehen oder in unserem
00:14:01: Video.
00:14:02: Hippos im Stau.
00:14:03: Auf
00:14:03: YouTube.
00:14:04: Also das war einfach total schräg.
00:14:05: Also da erlebst du auch Sachen.
00:14:07: Also
00:14:07: da müsst ihr unbedingt hin.
00:14:08: Das ist wirklich, das kann man sich gar nicht vorstellen.
00:14:11: Das war super.
00:14:12: Und tatsächlich hatten wir da die Qual der Wahl.
00:14:14: Unser guter Guide Kevin hat uns verschiedene Optionen geben, was wir in Santa Lucía unternehmen konnten.
00:14:19: Wir konnten einmal eine Safari machen in dem direkt angrenzenden Gebiet mit anschließender Fahrt an den Strand.
00:14:27: Dann gab es irgendwie noch eine verschiedene andere Tour und wir haben uns entschieden zu einem Besuch und ich muss mich jetzt ablesen, weil ich hatte es damals echt gut ausgewählt.
00:14:35: Der Yu-Yu-V-Emo-Solusi Park.
00:14:37: Aber dort haben wir uns das immer mit Schluchlufi gemerkt.
00:14:40: So ähnlich, so ähnlich.
00:14:44: Da war es reizvoller, weil sie meinten, das wäre einer der schönsten Nationalparks in Südafrika.
00:14:50: Weil er so grün ist.
00:14:51: Im Gegensatz zu dem grünen Krüger Nationalpark war er noch grüner und noch bergiger.
00:14:57: Da mussten wir sehr früh aufstehen.
00:15:00: Um vier Uhr zehn.
00:15:01: Das
00:15:02: möchte man im Urlaub eigentlich nicht.
00:15:04: Wir haben es trotzdem gemacht.
00:15:06: Wir sind dann morgens im Stockdunkel aufgestanden.
00:15:07: Wir haben sogar gerne gemacht, würde ich sogar noch einen draufsetzen.
00:15:13: Also, als man dann wach war, war es okay.
00:15:15: So, und dann haben wir uns dann in diesen Geländewagen gesetzt.
00:15:18: Ranger hat uns zum Glück mit Decken versorgt, denn es war verdammt kalt.
00:15:22: Also, wir hatten auch mehrere Schichten an.
00:15:25: Dann, wir hatten Downenjacken mit.
00:15:28: Wir haben uns in die Decken eingehüllt und dann sind wir noch in der Stunde gefahren.
00:15:31: Es war stockdunkel.
00:15:33: Ich habe einfach noch gepennt, ich habe mich unter die Decke gelegt, habe die Decke über den Kopf gezogen, habe einfach nochmal ein bisschen gepennt.
00:15:38: Ich habe alle gepennt und dann kamen wir dann am Gate an von diesem kleineren Nationalpark.
00:15:43: Und dann ging gerade die Sonne auf und es war einfach nochmal... Total schön, weil es eine ganz andere Landschaft war.
00:15:49: Das war
00:15:50: toll.
00:15:51: Das war wirklich super.
00:15:53: Ich hab wirklich morgens gedacht, wie sollen wir die Jungs wachkriegen?
00:15:55: Die hatten nämlich ein eigenes Zimmer.
00:15:56: Ich dachte, wir kriegen die nicht wach.
00:15:58: Die haben sich zwar die Wecker gestellt, aber falls ihr auch Teenager habt, wisst ihr das ja, dass wir das einfach nicht hören.
00:16:04: Ich dachte so, oh Gott, wie kriegen wir die wach?
00:16:07: Weil wir ihn ja auch gesagt haben, schließt euer Zimmer ab.
00:16:09: Sie waren schon wach, also ich war wirklich erstaunt.
00:16:12: Und genau um vier Uhr fünfundvierzig ging es los an der Lodge und dann waren wir kurz vor sechs im Park.
00:16:18: Die Parks öffnen immer um sechs mit Sonnenaufgang und das ist einfach so eine tolle Atmosphäre.
00:16:23: Und wenn man dann da ist, denkt man so, ja, das war richtig so früh aufzustehen.
00:16:27: Weil klar, in der Morgendämmerung sieht man auch die meisten Tiere und das ist einfach so eine besondere Atmosphäre.
00:16:33: Also.
00:16:34: schlafen kann man auch noch später.
00:16:36: genau das ist nämlich auch so.
00:16:38: kann sich jetzt vielleicht fragen warum fahrt ihr immer so früh dahin?
00:16:40: also wie gesagt sagt es entweder früh morgens oder kurz vor sonnenuntergang sind die tiere am meistens unterwegs und deswegen werden hat diese tun auch immer so aufgezeiten angeboten.
00:16:53: dann sind wir losgefahren und es war wie gesagt deutlich bergiger.
00:16:57: man konnte unheimlich weit auch schauen wenn man mal oben auf so einem berg war.
00:17:00: oder ist eine anhöhe.
00:17:02: dann sagen wir plötzlich hatte der geiler guckt mal da unten und dafür ist der imofolosi.
00:17:07: Der schluss schluffi imofolosi park.
00:17:08: ich will das schluss schluffi nicht verschluffen verschluffen ja.
00:17:12: Dabei
00:17:13: konntest du das immer so gut.
00:17:14: schluss schluffi
00:17:15: ich möchte genau
00:17:17: das euch nicht vorenthalten.
00:17:18: das schluss schluffi ist bekannt für nasurner.
00:17:21: Und dann sagen wir auch schon ganz von weit, man hat ja guck mal da hinten, dann sagen wir ganz ganz weit entfernt unten an so'n Fluss, so nah so'n lang Flanieren.
00:17:30: Das war wirklich sehr, sehr cool und wir haben gesagt, wow.
00:17:32: Und tatsächlich haben wir dann auch im weiteren Verlauf wirklich auch mehrere Nasen gesehen, wirklich in naher Umgebung.
00:17:39: Ja.
00:17:40: Das war der Knaller.
00:17:40: Auch
00:17:41: kleine, also Jungtiere.
00:17:43: Das war toll.
00:17:43: Die
00:17:44: Kanan wirklich lang.
00:17:44: Und die Ranger wusste auch oft.
00:17:46: Guck mal, hier voll ist ein Nase.
00:17:47: Wenn wir jetzt noch bei nicht zwanzig Meter weiterfahren, sie hier schon mal in Position bringen.
00:17:51: Motor außen, wir warten, sind ganz leid.
00:17:53: Dann wissen wir, die kommen gleich dann da lang.
00:17:54: Und dann saßen wir, haben wirklich gewartet.
00:17:56: Dann kamen sie dann plötzlich so hintereinander, da lang spaziert.
00:17:58: Das war der Knaller.
00:17:59: Absoluter Hammer.
00:18:01: Richtig cool.
00:18:03: Ja, und auch sonst alle Tiere, die wir eben schon vom Krüger Nationalpark erwähnt haben, nicht alle, aber viele, haben wir hier auch wieder gesehen.
00:18:11: Also, Genuss, Warzenschweine, Nialas, Elefanten haben wir gesehen.
00:18:17: Die Raffenzebras.
00:18:18: Affen in so korellen Bäume, das sind so ganz besondere Bäume mit so korellen, roten, ganz tollen Blüten.
00:18:25: Das sieht immer toll aus, wenn man da auch noch Tiere drin sieht.
00:18:28: Und es wurde angeblich auch ein Leopard gesichtet.
00:18:31: Die Guides verständigen sich dann ja immer untereinander mit so Art Walkie Talkies, dann so, ja, da müsst ihr hinkommen, da ist er jetzt gerade, dann sind wir da immer schnell hingefahren.
00:18:39: Aber ja, also manchmal haben wir gedacht, okay, da hinten könnte er sein.
00:18:45: Aber es könnte auch so ein Grashalm sein, der sich bewegt.
00:18:49: Wir haben ihn.
00:18:50: Eigentlich nicht gesehen.
00:18:52: Also nicht wirklich.
00:18:56: Aber
00:18:56: war nicht schlimm.
00:18:56: Also alle anderen Tiere haben wir gesehen.
00:18:58: Das war toll.
00:18:59: Was aber schön war, war die Verpflegung.
00:19:02: Wir sind ja sehr, sehr früh aufgestanden und losgefahren.
00:19:05: Wir haben natürlich noch nicht vorher gefrühstückt.
00:19:07: Und dann kamen wir dann oben wieder nach Sonnenaufgang.
00:19:11: an einer Picnic Station an und es war einfach so eine kleine Station im Park, wo es so Tische gab.
00:19:17: Dann haben dann die Geiz, dass wir waren mit zwei Geländewagen unterwegs.
00:19:20: Da haben die da irgendwelche Kisten ausgepäuchten.
00:19:22: Was kommt denn jetzt?
00:19:23: Dann gab es dann das Sandwiches.
00:19:25: Es gab Muffins, Joghurt, Bananen, es gab Kaffee, Tee.
00:19:30: Da haben die richtig alle im Buffet aufgehoben.
00:19:31: Wir dachten, was ist das denn?
00:19:33: Und dann standen wir da gemeinsam mit denen.
00:19:35: Wir haben erst mal gefrühstückt, das ist so toll.
00:19:37: Das war echt toll.
00:19:38: In dieser Gegend, in dieser Atmosphäre, in Afrika mit der aufgehenden Sonne dazu frustücken.
00:19:45: Wir mussten aufpassen, da war so ein sehr frecher Affe, der wollte immer wieder.
00:19:48: Und was stibitzen, der war auch schon sehr offensiv, will ich mal sagen.
00:19:53: Hat auch ein bisschen genervt.
00:19:55: Und mittags, wir hatten dann später auch noch eine Mittagsrast, und das war auch total cool, da saßen wir.
00:20:00: unter so einer offenen Hütte, unter so einem Dach.
00:20:03: Und plötzlich sagte einer der Jungs von der anderen Familie so, oh, guck mal hoch, was ist das denn?
00:20:08: Dann gucken wir so, hängen so Flughunde, also wirklich bestimmt dreißig von der Decke runter.
00:20:16: Und haben auf unseren Mittagessen geguckt.
00:20:21: Ja.
00:20:22: Auch da gab's dann irgendwie Kartoffelsalat, verschiedene Salate, Brot, Hähnchenchenkel, verschiedene Säfte.
00:20:28: So hatten die auch alles mit in so Kühlboxen.
00:20:31: Die haben die ganze Zeit mittransportiert.
00:20:32: Wir waren da wirklich bestens und rund umversorgt.
00:20:36: Dann gab's da noch so ein Rundhaus, wo Leute selbst souvenieren, wo du wirklich siehst, wie die handwerklich hergestellt werden.
00:20:47: Da haben wir auch so ein paar Sachen gekauft, so gab's so ganz schöne Mitbringseln, so schöne Schalen und so geflochtene Sachen, ganz hübsch.
00:20:55: Ja, also auch das war wieder total schön.
00:20:58: Und ich meine, wenn man in Afrika ist, dann muss man dieser Fahrrad einfach machen.
00:21:01: und wenn man die jeden Tag, weil ich jetzt sie jeden Tag machen kann, es ist einfach total wunderschön in so einem offenen Geländewagen langzufahren.
00:21:11: Nach Tieren ausschaut zu halten die Landschaft zu beobachten und an jeder Ecke ist irgendwo die Möglichkeit zu sehen und ich hab schon gesagt.
00:21:22: Wenn der Elefanten kommen Zebras Giraffen ist es einfach der knalladienfreie Wildbahn zu sehen.
00:21:27: das ist so ein tolles Gefühl und die Kinder waren happy wir haben Fotos gemacht wir haben es gefreut wir haben eine richtig gute Zeit verbracht.
00:21:35: alle waren total.
00:21:36: Beseelt, würde ich mal sagen, alle in unserer Reisegruppe, weil man halt diese tollen Tiere so sehen konnte.
00:21:41: Ja, und das ist halt auch das Schöne an so einem offenen Geländewagen, dass man nicht noch eine Scheibe dazwischen hat oder so, sondern dass man die direkt neben sich sieht von ganz nahem.
00:21:51: Also das fand ich auch total toll.
00:21:53: Ja.
00:21:54: So, dann haben wir abends zurück in der Lodge wieder gegessen, haben die Hippos auf der Straße gesehen.
00:22:02: Ja, im Ort haben wir gegessen.
00:22:03: Genau, im Ort.
00:22:04: Sie sind am nächsten Tag aufgebrochen, aber wir wollen natürlich mal gucken, wo kommen die Hippos denn her?
00:22:11: Und da kannst du, ich hab's eben erwähnt, im Hinterland von Santa Lucia ist halt ein, ich sag mal, das ist ein Fluss oder so ein großes Gewässer langgezogen, was dann in so einen Lagune mündet.
00:22:23: Da kann man halt dann auf so schiffen.
00:22:26: Touren machen und zwar zu Hippos.
00:22:29: Genau, das ist die Easy Mangalisi.
00:22:31: Nee, Easy Mangaliso, so rum Lagune.
00:22:35: Und
00:22:37: morgen,
00:22:38: so ähnlich.
00:22:40: Ihr versteht mich schon.
00:22:41: Um zehn legte unser Boot ab und das war total lustig.
00:22:44: Es war wie so ein Kutter.
00:22:46: Wir saßen auf dem Oberdeck, also im Freien.
00:22:49: Und der Kapitän hatte richtig Spaß, war total lustig.
00:22:52: Der war so Comedian.
00:22:54: Der hatte es wirklich.
00:22:55: Und dann immer auf Englisch, Deutsch, Niederländisch beziehungsweise Afrikaans und dann auch auf Französisch.
00:23:02: hat er unsere Tiere gezeigt.
00:23:03: Das war einfach total lustig.
00:23:05: Da
00:23:05: hat er ein paar gute Sprünge drauf.
00:23:06: Ja, das war sehr lustig.
00:23:07: Und
00:23:07: es ist ja wirklich witzig, weil wir haben ja die Nilpferde.
00:23:11: Das heißt Nilpferde.
00:23:11: Die Flusspferde ist ja kein Nilpferde.
00:23:13: Die Flusspferde oder die Hippos, wie die sie genannt werden, haben wir ja am Abend vorher auf der Straße.
00:23:17: Dann sieht man ja, ich meine, ihr kennt sie ja auch, was das für große riesige Körper sind.
00:23:21: Und die können ja richtig schnell laufen.
00:23:23: Auch da übrigens nochmal ganz kurz.
00:23:25: Also das ist nicht ohne so ein Hippo.
00:23:28: Das ist eines der gefährlichsten Tiere.
00:23:30: Ja,
00:23:30: die sind schnell mit ihren kurzen
00:23:32: Beinchen,
00:23:33: die laufen bis zu forty-fünf km.
00:23:36: Man ist eigentlich
00:23:37: sicher,
00:23:38: aber es gibt immer mal wieder Unfälle und das ist dann, wenn Touristen den Hippos zu nahe kommen.
00:23:43: Also wenn die durch den Ort laufen, haltet Abstand.
00:23:47: Grennt da nicht hin, übertreibt es nicht.
00:23:49: Und diese riesigen Körper, die haben wir am nächsten Tag nicht gesehen.
00:23:53: Weil die waren ja unter Wasser.
00:23:54: Da gucken immer so kleine Öhrchen daraus und so kleine Augen.
00:23:57: Und dann siehst du, okay, da guckt so ein Hippokopf raus.
00:23:59: Du weißt, da drunter verbirgt sich dann unter Wasser dieser riesige, schwerfällige Körper.
00:24:03: Und dann können ja gar nicht schwimmen.
00:24:07: Die treiben so im Wasser und gucken halt raus.
00:24:09: Oder manchmal haben sie so gegähnt, haben so ihr Maul aufgerissen, dann sagst du ja diese riesigen Zähne.
00:24:15: Also das war schon irgendwie auch wieder ganz, ganz toll.
00:24:18: Also in dem ganzen Areal sollen ungefähr achthundert Hippos leben, also wirklich viele.
00:24:24: Und die haben, sind dann immer in so festen Gruppchen unterwegs, also wie so Familienclans.
00:24:30: und haben auch so ihre festen Zonen, ihre festen Areale, kommen sich da auch nicht in die Quere.
00:24:36: Ein Hippo kann bis zu anderthalb Tonnen wiegen, also nur mal so die Dimension.
00:24:39: Also sie sind echt groß und echt schwer und dann gleitest du so in dem Schiff da lang und dann siehst du die so rechts links neben dir.
00:24:48: Das ist echt total cool.
00:24:49: Es hat Spaß gemacht, dir auch noch mal so in freier Wildbahn im Wasser zu erleben.
00:24:54: In der Region gibt es auch Krokodile.
00:24:57: Wo es Wasser gibt, gibt es auch Krokodile.
00:24:59: Wir haben jetzt nicht so viele gesehen.
00:25:00: Wir haben zwei gesehen.
00:25:01: Zwei Kleine.
00:25:02: Ich
00:25:03: würde sagen, es war ein Kindland Teenager.
00:25:04: Die waren jetzt nicht so riesig, aber die lagen da in so einem kleinen Wucht an so einem Strand
00:25:09: und haben
00:25:10: sich in der Sonne gesund.
00:25:13: Aber das Tolle waren die Hippos.
00:25:17: Also, wir könnten euch jetzt auch noch von Schwalben, Mauersegeln, von Chormoran berichten.
00:25:23: Aber ja, machen wir uns nichts vor, das Highlight waren die Hippos und die Krokodile.
00:25:28: So, dann sind wir so gegen Mittag angekommen, wieder zurück am Steg und dann hat der Kenneth mit dem Bus gewartet.
00:25:34: Wir sind eingestiegen und dann ging es weiter.
00:25:36: Wir sind gar nicht so lange gefahren.
00:25:37: Ich glaube, wir haben unterwegs noch irgendwo gesnackt, an einem Supermarkt gehalten oder in einer Raststätte haben da irgendwie was gegessen.
00:25:43: Und man muss auch sagen, und das ganz ehrlich, Das ist in Südafrika auch wieder vorbildlich.
00:25:47: Ich weiß nicht, warum das in Deutschland nicht funktioniert.
00:25:49: Ich möchte nur einmal kurz noch mal die Toiletten erwähnen.
00:25:52: Es gibt an jeder Raststätte, in jedem Supermarkt Toiletten.
00:25:57: Es gibt aber auch an vielen Parkplätzen Toiletten.
00:26:00: In Nationalpark Toiletten, an Eingängen.
00:26:02: Und die sind nicht von Sanifair und kosten auch nicht ein Euro zehn.
00:26:06: Und die sind verdammt sauber.
00:26:08: Also da muss man jetzt nicht irgendwie Augen zu und durch, sondern da kann man auch draufgehen.
00:26:13: Das also wirklich... Und
00:26:14: die sind umsonst.
00:26:14: Das klappt.
00:26:15: Also die Infrastruktur, zumindest so wie sie uns der Kevin auch geboten und organisiert hat, war wirklich sehr gut.
00:26:22: So, dann haben wir irgendwo ras gemacht und sind danach Zinkwasi gefahren.
00:26:27: Und Zinkwasi ist ein Ort am indischen Ozean.
00:26:30: Da waren wir in der Zinkwasi Lagoon Lodge.
00:26:35: viel mehr ist da auch nicht drum herum, also da ist so ein Ort mit so eher so ein bisschen willenartig, also so ein Holiday Resort.
00:26:44: und eben die Lodge, die ist total schön gelegen direkt an der Lagune und man hat da so Unterkünfte, die mit so großen Terrassen und das ist einfach total nett mitten in so Regenwaldartiger Struktur.
00:26:58: Da springen auch wieder die Äffchen rum
00:27:00: und es ist
00:27:01: total idyllisch.
00:27:02: Ja, das war wirklich so ein Regenwald.
00:27:13: Wir sind am indischen Ote, gehen mal zu Fuß, runter zum Strand, das war so weichlich, fünf bis zehn Minuten.
00:27:23: Seit ihr natürlich, du bist direkt mit den Kids ins Wasser gesprungen.
00:27:27: Ja, mit einem anderen Jungs.
00:27:28: Unsere Jungs waren ja gar nicht mit.
00:27:29: Die
00:27:30: wollten unbedingt angeln.
00:27:31: Da gab es auch eine Angel zu kaufen an der Rezeption aus irgendeinem Grund.
00:27:35: Und dann haben sie sich da so Reusen gebaut und versucht irgendwie zu angeln.
00:27:39: Haben auch Fische gefangen, die waren allerdings alle sehr klein.
00:27:42: Und wir haben sie dann gebeten, die wieder freizulassen, haben sie dann auch gemacht.
00:27:46: Ja, also als wir zurückkamen vom Strand, haben sie sich mit dem anderen Jungs zusammen diese Reusen gebaut und haben dann sämtliche Kochterpfe aus unseren Unterkürfen gesammelt und haben dann da die Fische drin.
00:28:06: Das ist ein schöner Sandstrand, aber auch da indischer Ozean.
00:28:09: Es ist sehr wellig.
00:28:13: Also, das war schon eine krasse Brandung.
00:28:15: Ich bin da mit dem Jüngsten aus der Gruppe.
00:28:18: Wir waren die einzigen, die Badesachen eingepackt hatten.
00:28:21: Wir sind ins Wasser gegangen, wobei ihr das euch nicht so vorstellen dürft, dass wir da friedlich geschwommen werden.
00:28:27: Sondern wir sind bis zu den Knien rein.
00:28:29: Es ging auch ziemlich steil runter.
00:28:31: Und die Wellen haben uns schon ein paar Mal richtig umgehauen.
00:28:33: Wir hatten total viel Spaß.
00:28:35: Es war auch gar nicht so kalt.
00:28:37: Die Luft war ja meistens so, ja, zwanzig Grad.
00:28:40: Es war schon Nachmittag.
00:28:41: Das Wasser war so ähnlich.
00:28:42: Also, es war kaum Unterschied.
00:28:44: Und die Brandung war schon enorm.
00:28:46: Es hat einen auch richtig reingezogen.
00:28:48: Also, deswegen musste man aufpassen.
00:28:50: Aber es hat sehr viel Spaß gemacht.
00:28:53: Und es war, kam ja am späteren Nachmittag an und wir haben gesagt, wir gehen dann nur kurz zum Strand.
00:28:58: Und während du da in den Wellen herum gesprungen bist, hab ich jemand anderes springen sehen, ganz weit entfernt.
00:29:04: Dachte ich erst, oh, weil das ist doch ein Wahl.
00:29:07: Da hab ich versucht mit meinem Handy da so ran zu suchen und man konnte so ganz weit und ganz klein erkennen.
00:29:11: Da war tatsächlich ein Buckelwahl, der sprang irgendwo ganz weit hinten, ganz klein zu sehen, einmal aus dem Wasser.
00:29:19: und dann hab ich gedacht, okay, wenn wir am nächsten Tag nochmal wiederkommen, ich nehm mal, wer weiß wofür es gut ist, die Drohne mit.
00:29:24: Vielleicht sehen wir ja noch Tiere.
00:29:27: Und dann haben wir abends auch sehr urig gegessen in so einem Urwaldrestaurant in der Lodge.
00:29:34: Und am nächsten Tag hatten wir, es gab auch da wieder verschiedene Möglichkeiten, was er machen konnte.
00:29:37: Wir haben dann aber unseren Tag mit den anderen sehr individuell und freigestaltet.
00:29:42: Man konnte auf dem Gelände der Lodgsten-Pädel-Court mieten.
00:29:45: Da haben wir mit einer anderen Familie Pädel gespielt.
00:29:47: Und die anderen kamen dann auch dazu, haben zugeguckt.
00:29:50: Das war auch wieder so eine gemeinsame Aktion, obwohl wir vier Leute gepädelt haben.
00:29:54: Das hat Spaß gemacht.
00:29:55: Die Jungs haben geangelt.
00:29:56: Wir sind zum Meer gegangen.
00:29:58: Und da gab's so ein ... Wie nennt sich das?
00:30:01: So eine Beachbar.
00:30:04: Die
00:30:05: war der Hammer.
00:30:06: Da gab's richtig geiles Essen.
00:30:08: Siehfood und es war total lecker, leckeren Kaffee.
00:30:12: Und man saß halt direkt am Strand.
00:30:14: Das war total schön.
00:30:16: Ja, und dann hab ich vom Strand aus, da sind da Delfine.
00:30:19: Da hab ich gesagt, komm, wenn es kein Wahl ist, dann halt Delfine.
00:30:22: Dann hab ich versucht, mit der Drohne mal dahin zu fliegen.
00:30:26: Und hab die irgendwie über meinen Display gesucht.
00:30:30: der viele nicht gefunden und plötzlich tauchten dann noch weiter raus.
00:30:34: Wieder wahl auf und bin ich mit der drohne dahin geflogen dachte komme ich
00:30:38: mal.
00:30:39: Und es war einfach der Hammer.
00:30:41: ich habe die so geil aufgenommen ich war richtig geflasht.
00:30:45: Ich war mit dabei.
00:30:46: genau es waren zwei Buckelwahl und ein.
00:30:51: Und die sind da, haben sich da im Wasser herumgeteilt, haben sich gedreht, sind gesprungen und ich habe das alles aufgenommen, habe es den anderen gezeigt und wir waren alle total happy, weil das war wirklich die Krönung.
00:31:02: Wir haben so viele tolle Tiere gesehen, was wieder noch so toll Buckelwale gesehen haben, wie die da im Meer rumgesprungen sind und einfach eine gute Zeit hatten.
00:31:10: Das war einfach der Knall.
00:31:11: Also das hat mich total geflasht, wenn man alles total begeistert, dass wir das auch noch erleben durften.
00:31:18: Ja, also das war ein schöner Strandurlaubs-Lodge-Tag, bis wir dann am nächsten Tag weitergefahren sind in Richtung Drakensberge, also wieder in Richtung Norden.
00:31:29: Sind wir früh los, direkt nach dem Frühstück durch die Zulu-Natal-Provinz.
00:31:34: Vorbei an so Zuckerrohr, Feldern und Fabriken am Fluss entlang.
00:31:39: Matto hat sogar mal aus dem Bus heraus Krokodile gesehen.
00:31:42: Wir haben es leider verpasst.
00:31:43: sind dann am King Shaka Flughafen vorbeigefahren in Durben und in Durben selbst.
00:31:50: Siehe drittgrößte Stadt Südafrikas.
00:31:52: Und dann hat man schon so von Weiten die Drakensberge ein bisschen gesehen.
00:31:56: Das sind ganz hohe Berge, das höchste Gebirge im südlichen Afrika.
00:32:00: Fast drei Tausend Fünfhundert Meter hoch in der Nähe von Lesotho.
00:32:05: Sind wir langgefahren und man kann da im Winter sogar Skifahren.
00:32:10: Wir waren am Winter da.
00:32:11: Warum
00:32:11: sind wir nicht Skis gefahren?
00:32:12: Weil der Winter schon fast sich dem Ende neigte.
00:32:17: Und also, ich mein, den Schnee hast du gesehen.
00:32:21: Auf der höchsten Ebene war noch Schnee, hat man schon von Weitem gesehen.
00:32:25: Aber zum Skifahren war es ein bisschen spät und ich hatte jetzt auch meine Skier nicht dabei.
00:32:29: Genau.
00:32:30: Wir
00:32:30: hätten den Kevin fragen können, der hätte das bestimmt organisiert.
00:32:32: Der hätte das bestimmt auch organisiert.
00:32:33: Weil der hat alles irgendwie hingekriegt.
00:32:35: Wir sind aber stattdessen... haben wir angehalten, an der Nelson Mandela Capture site und das war ein Museum, so ein moderner Bau und das ist genau der Ort, wo Nelson Mandela seinerzeit vor vielen, vielen Jahren verhaftet worden ist.
00:32:50: Am fünften August neunzeitzweinsechzig kann ich ganz genau sagen, ist das passiert und genau an dieser Stelle und deshalb steht diese Capture site dort auch und heißt auch so und das ist also schön gemacht, so hast du ja gerade schon gesagt, so ganz modern.
00:33:06: Und es geht da aber nicht ausschließlich um diese siebenzwanzig Jahre Haft, die der gute Mann da im Gefängnis verbracht hat.
00:33:13: sondern viel mehr um allgemein die Geschichte Südafrikas, Thema Apartheid, der Kampf gegen das Apartheids-Regime und auch so die neuere Geschichte Südafrikas.
00:33:25: Ich fand das ganz interessant.
00:33:26: Vieles weiß man ja und hat man ja auch mitbekommen.
00:33:29: Ich kann mich auch noch daran erinnern als Kind.
00:33:31: Boycott kauft keinen Obst aus Südafrika und so weiter.
00:33:35: Trotzdem sind da ja auch ganz viele Dinge, die man nicht weiß oder nicht mehr weiß.
00:33:40: Und das ist da ganz schön dargestellt.
00:33:42: Es ist noch so eine Außenanlage, wo man die Stationen von Mandelas Lebensweg abgeht, sozusagen.
00:33:50: Und das ist das Highlight, das ist so eine riesige Statur von Nelson Mandelas Gesicht, die aus ganz vielen einzelnen Stahlstehlen besteht.
00:33:59: Und wenn man sich an einen bestimmten Ort stellt, dann sieht man sein Gesicht, also dieses markante Gesicht, das ist total cool gemacht.
00:34:06: Und wir haben natürlich im Vorfeld und danach auch mit Kevin ... Zum thema Nelsten Mandela uns ausgetauschen ist auch immer ganz interessant wie Kevin das noch mal so geschildert hat denn es gibt durchaus kontroversen zum thema Nelsten Mandela und für viele ist zum Beispiel seine.
00:34:21: ehemalige Frau, die Winnie sozusagen, die Mutter der Nation, die wird wirklich nochmal hochgepriesen.
00:34:27: Und das hat ja einfach nochmal geschildert.
00:34:29: Ich will sie gar nicht wiedergeben, kann ich auch gar nicht im Detail.
00:34:31: Aber es war wirklich auch eine interessante Diskussion, wie so eine Person die Kultur und die Gesellschaft so beeinflusst hat und was die heute auch noch so in der Rückschau auch so bewirkt hat, wie sie gesehen wird, was für Kontroversen gibt.
00:34:43: Das war wirklich nochmal interessant, auch solche Aspekte nochmal zu beleuchten, mit Kevin zusammen.
00:34:50: Und dann sind wir weitergefahren in unser Hotel am Rande der Drakensberge.
00:34:56: Das war das The Nest Hotel.
00:34:59: Und das ist so eine... total schöner anlage sehr britisch geprägt und man hat den einung dass die zeit auf eine sehr entzückende art irgendwie so ein bisschen stehen geblieben ist.
00:35:14: Es wird betrieben von so älteren paar die total nett sind und einen begrüßen und es gibt am nachmittag es gibt es wirklich so richtig britisch.
00:35:24: Tea-Time mit selbst gebackenen Brownie-Cakes dazu.
00:35:29: Also es ist wirklich total liebevoll
00:35:31: auf der Veranda.
00:35:33: Genau.
00:35:34: Also sehr, sehr idyllisch.
00:35:36: Und jetzt im Winter war da wenig los.
00:35:38: Also außer unserer Reisegruppe waren da so ein paar ältere Herrschaften und sonst niemand.
00:35:43: Aber es gab eine sehr urige Kneipe, denn an dem Abend spielte das Rugby-Team.
00:35:47: Und zwar, das muss ja so wie der Knaller sein.
00:35:49: Ich bin jetzt nicht der sehr Rugby-Experte, aber es spielten Südafrika gegen Australien und das ist so... Ich weiß nicht, so ein Knaller wie Deutschland-Holland oder ich weiß nicht im Fußbeine.
00:36:00: Und Südafrika führte lange und gegen Ende kurz vor unserem Abendessen hat dann irgendwie Australien das hingekriegt, doch noch Südafrika zu besiegen mit irgendeinem ...
00:36:09: Ja, war die Stimmung natürlich ein bisschen im Keller.
00:36:11: Aber das war total super, weil die ganzen anderen Gäste, die südafrikanischen Gäste, die hatten auch Trikots an und Sana angefangen.
00:36:19: Ja, es war auch noch mal so ein Stück südafrikanische Kultur.
00:36:21: Genau,
00:36:21: ne?
00:36:22: So.
00:36:23: Und das war irgendwie ganz gut.
00:36:24: Und das Abendessen war auch sehr British.
00:36:25: Es war wie so ein... Ja,
00:36:27: es war so ein Befehl total nett.
00:36:29: In so
00:36:29: einem Speisesaal.
00:36:30: War irgendwie ganz cool.
00:36:32: Auch morgens.
00:36:33: Am nächsten Morgen, das Frühstück war wirklich so ganz klassisch mit Porridge.
00:36:38: Man konnte frische Eier bestellen, die die dann frisch zubereitet haben.
00:36:42: Es war total lecker.
00:36:44: So die typische Orangen-Mammelade auf den Toast.
00:36:50: Sehr, sehr urig.
00:36:51: Das passt da alles zusammen dort.
00:36:53: Und auch hier konnten wir uns wieder überlegen, was wir am nächsten Tag unternehmen wollten.
00:36:57: Kevin hat uns dann darüber informiert, was es halt für Optionen gibt.
00:37:00: Und wir haben uns dann eigentlich alle dazu entschieden, Natürlich in die Drakensberge zu fahren, also rein zu fahren.
00:37:05: Es gibt da wunderschöne Wanderwege und da einfach mal ein bisschen lang zu spazieren.
00:37:10: Und unsere Jungs haben natürlich dann in der Rezeption festgestellt und gemerkt, guck mal, da kannst du auch die Bogen schießen und Axt werfen.
00:37:18: Und du kannst eine Quad-Tour unternehmen.
00:37:22: Und da war dann alles vorbei.
00:37:24: Es musste Quad gefahren werden.
00:37:26: Ja, und das war übrigens auch, als wir unsere Jungs hintergefragt haben.
00:37:31: Was war denn euer schönstes Erlebnis in den fünfzehn Tagen Südafrika-Rotreise?
00:37:36: Sagte der zwölfjährige so wirklich so aus tiefstem Herzen so, dusk.
00:37:40: Quot fahren ist online.
00:37:43: So viele coole Sachen.
00:37:45: Aber es war ein Erlebnis.
00:37:47: Du bist ja auch mitgefahren.
00:37:49: Ich war ja auch gut so.
00:37:50: Und das waren zwei Guides sogar.
00:37:52: Einer ist vorgefahren, einer hinten dran.
00:37:54: War das nicht so?
00:37:55: Der hinten dran war,
00:37:56: was
00:37:56: war ich?
00:37:57: Die zwei haben die Einweisung
00:37:58: gemacht.
00:37:58: Also es war tatsächlich
00:37:59: schon toll.
00:38:00: Ich
00:38:00: dachte erst so, oh bitte, wir müssen jetzt hier nicht durch die Landschaft mit so einem Quot heizen.
00:38:04: Es war aber wirklich ganz nett.
00:38:05: Der Guide ist vorgefahren und relativ langsam, damit die Jungs sich so ein bisschen dran gewöhnen.
00:38:10: zu einem Fluss gefahren war ein ganz cooles Gelände.
00:38:13: Dann war unten mal so eine Wiese, da konnte man mal ein bisschen Gas geben.
00:38:16: Das hat wirklich Spaß gemacht, muss ich auch
00:38:17: verstehen.
00:38:17: Die waren einfach glücklich, die Jungs.
00:38:19: Ich war am
00:38:19: Anfang so ein bisschen skeptisch.
00:38:20: Ich bin jetzt hier nicht so ein Freund.
00:38:21: Du musst gestehen, es hat dir auch Spaß gemacht.
00:38:22: Ja, ich bin normalerweise jetzt nicht so ein Freund von den Dingern, mit denen man da irgendwie durch die Natur heizt.
00:38:27: Aber es hat schon Spaß gemacht.
00:38:29: Dann waren wir so eine halbe, dreiviertel Stunde unterwegs und es war wirklich schön.
00:38:33: Die Jungs waren happy und sind dann ganz fröhlich in den Bus eingestiegen.
00:38:37: um dann mit uns gemeinsam in die Drahtensberge zu fahren.
00:38:39: Und das ist wirklich auch eine super spannende Landschaft, imposante Felsen, krasse Felsformation, also richtig cool.
00:38:48: Ja, also die Fahrt dahin war schon interessant.
00:38:52: Das wirkt schon sehr abgelegen irgendwie.
00:38:54: Da sind so Dörfer oder sehr so Siedlungen.
00:38:58: Ansonsten gar nicht.
00:39:00: So siehst die Berge im Hintergrund.
00:39:01: Das waren gut neunzig Kilometer von der Lodge entfernt.
00:39:04: Und der Park heißt Royal Natal National Park.
00:39:08: Also ein kleiner
00:39:09: Nationalpark.
00:39:10: Genau, im nördlichen Bereich der Drakensberg.
00:39:13: Genau.
00:39:14: Und da sind wir dann, als wir angekommen sind, ausgestiegen, haben so eine kleine Tour in die Berge reingemacht.
00:39:19: Und das war wirklich so ein Ort, wo wir gedacht haben, oh, schade, dass wir nicht mehr Zeit haben.
00:39:23: Da wären wir gerne ein paar Tage geblieben, weil man da einfach unheimlich toll wandern kann.
00:39:27: Wir haben jetzt nur so eine kleine Tour gemacht, weil es einfach lang gedauert hat, dahin zu kommen.
00:39:31: Wir mussten ja auch wieder zurück irgendwann.
00:39:33: Und das ist wirklich total schön.
00:39:35: Da sind dann so gefühlte Wege, dann sind da Wasserfälle.
00:39:40: Du kannst da die Füße reinhalten, oder Matto ist sogar ganz reingesprungen in so ein Basson.
00:39:45: Aber Obacht,
00:39:46: da
00:39:47: hat dann deine Schutzer in Socken ausgezogen und ist dann da mit so einer Bado, sie hat da irgendwie angabt, da reingesprungen, dann kam ein Pavian und da hat er den Socken ins Wasser geworfen, der Frechdachs.
00:39:56: Ja, da waren viele Pavianen, die sogar mit so Babys am Bauch hängt.
00:40:00: Also das war sehr, sehr urig.
00:40:02: Und ansonsten gibt es auch viele Vogelarten.
00:40:04: Adler, Geier, alles Mögliche könnt ihr da sehen.
00:40:08: Also es war wirklich schön.
00:40:09: Also Dragensberg ist auch ein super Reisetipp.
00:40:13: Und ich meine, wir waren ja froh, dass das mit auf der Reise war, weil es ist wirklich, das gehört dazu, ist total schön.
00:40:20: Deswegen, es hat so dieser Reise auch so komplettiert, weil es war einfach alles dabei.
00:40:25: Deswegen finde ich, dass auch diese insgesamt, diese Reise, die wir unter Norm haben, mit den Nationalparks, dann ein bisschen am Strand, dann noch die Berge, dann aber auch mal so ein bisschen kulturellen Aspekten, dass wir auch mal so ein Museum von jetzt Mandela gehalten haben oder auch am letzten Tag, da kommen wir jetzt gleich zu und auch so ein bisschen so die Großstädte, sag ich mal, zumindest mal.
00:40:44: Das war eine coole Mischung.
00:40:46: Du sprichst schon in Vergangenheit.
00:40:48: Und so war das Gefühl da auch schon.
00:40:50: Es war nämlich schon unser letzter Abend in Südafrika.
00:40:53: Und wir waren alle schon so ein bisschen wehmütig.
00:40:55: Also wir saßen dann wieder nach dem leckeren Abendessen in dem Nesthotel, saßen wir da wieder in diesem Papp.
00:41:03: Weil Sam haben uns noch eine Runde Springboks.
00:41:06: Zwei
00:41:06: Runden.
00:41:07: Zwei Runden, okay, ich geb's zu, gegönnt.
00:41:09: Das ist so ein südafrikanisches Schnäppchen, beziehungsweise besteht aus zwei verschiedenen Schnäppsen.
00:41:16: Pfeffermins und noch so eine Art Viso-Baileys vom Geschmack her.
00:41:20: Amaroda oder so.
00:41:21: Ja, auf jeden Fall total lecker.
00:41:24: Und da haben wir dann auch noch mal gemeinsam einen Fazit gezogen mit der Gruppe.
00:41:29: Was hat euch am besten gefallen?
00:41:31: Was waren eure Highlights?
00:41:33: Was
00:41:33: war die schönste Unterkunft?
00:41:35: Es war irgendwie schön, noch mal so alles gemeinsam Revue passieren zu lassen.
00:41:38: Und natürlich hatte der eine oder andere immer so ein kleines Highlight.
00:41:41: Aber unter dem Strich muss man sagen, war die gesamte Reise das Highlight.
00:41:46: Also wir haben doch irgendwie, haben es echt schwer getan, zu sagen, was waren jetzt die schönste Unterkunft?
00:41:49: Der meinte, ja, das war toll.
00:41:51: Die andere war aber auch toll.
00:41:52: Das Erlebnis war toll.
00:41:54: Das war schön.
00:41:55: Und es war irgendwie immer nett, mit allen dazu plaudern und doch mal alles so ein bisschen Revue passieren zu lassen, obwohl wir noch einen Tag vor uns hatten.
00:42:01: Aber ich glaube, wir waren auch alle total happy und alle haben auch gesagt, das ist eine richtig coole Reise gewesen.
00:42:07: richtig Spaß gemacht.
00:42:09: Das habe ich aber auch schon sehr schnell während der Reise gemerkt.
00:42:11: Ich habe gemerkt, das macht hier richtig viel Spaß, so wie wir reisen, macht richtig viel Spaß.
00:42:18: Ich habe mich jeden Tag gefreut.
00:42:19: Ja, war tatsächlich so.
00:42:21: Und dann sind wir aufgebrochen.
00:42:24: Wir sind nämlich erst abends geflogen um, ich glaube, achtzehn Uhr irgendwas ging es los, also am Abend und hatten ja dann noch nach dem Auschecken.
00:42:33: Wir sind ganz früh losgefahren um sechs erst mal im Bus.
00:42:37: Hatten wir noch den ganzen Tag vor uns und das war noch mal so ein Programm, dass wir wirklich noch mal, also wir hatten den ganzen Tag noch Programm am letzten Tag, also haben den wirklich noch komplett genutzt.
00:42:48: Ja, wir mussten erst mal wieder so ein bisschen Richtung Nordfall nach Johannesburg, von den Drakensbergern.
00:42:52: Das ist schon so ein Stück.
00:42:53: Deswegen saßen wir da im Bus, konnten wir mal so ein bisschen in die Berge, die Landschaften gucken.
00:42:58: Es war wirklich auch noch mal sehr schön und dann wurde es irgendwann immer... Urbana, nach ein paar Stunden, nachdem wir den Sonnenaufgang aus dem Bus beobachtet haben, noch mal schöne Bergslöwetten gesehen haben, kamen wir in Richtung Johannesburg an, sind dann nach Pretoria gefahren.
00:43:15: Pretoria ist die Hauptstadt mit Afrikas und das war auch immer ganz gut, da immer so einen Eindruck zu bekommen nach so unheimlich vielen Tagen in der Natur und in der Abgeschiedenheit der Natur.
00:43:24: Ja, es war noch mal was komplett anderes.
00:43:26: Und da waren wir zuerst, haben wir ras gemacht, am Vortreckermonument.
00:43:31: Das ist Unesco-Welterbe.
00:43:33: Da geht es darum, wie die Buren, die Niederländer damals Pretoria gegründet haben.
00:43:39: Sie sind vom Süden aus nach ... Damals war das noch das Eigenland Transwal, hieß das.
00:43:45: In den Norden gezogen und haben dort Pretoria gegründet.
00:43:49: Dieses Denkmal erinnert daran und an die Geschichte dieser Buren.
00:43:53: Genau.
00:43:54: War noch mal ganz nett.
00:43:56: Wir hatten einen guten Blick auf Pretoria.
00:43:58: Dann haben wir dann noch ein bisschen was gesnackt sind dann weitergefahren nach Pretoria.
00:44:02: rein Pretoria downtown ist noch mal interessant so eine Stadt zu sehen sind dann so an so einen großen Platz vorbeigekommen und dann hinterher zum Parlamentsgebäude gefahren.
00:44:11: da gibt es die berühmte Statue von Nelson Mandela.
00:44:15: Da wollten alle mal ein Selfie machen und
00:44:19: ja,
00:44:20: da saß noch dem guten Mann paar Tauben am Kopf und haben den so ein bisschen besprengelt.
00:44:25: Aber es ist
00:44:26: ein schöner Ort, also nicht nur die Stadt heute zu sehen, sondern auch den Blick über die Stadt.
00:44:31: Also da kann man noch mal ganz gut
00:44:33: stoppen machen.
00:44:34: Und dann der letzte Punkt auf unserer Reise Soweto.
00:44:40: Southwest Township Townships.
00:44:44: ist natürlich auch sehr prägend in südafrika.
00:44:47: das sind sozusagen die armen viertel.
00:44:49: die haben sich aber ich war vor vielen vielen jahren mal da doch mal so ein bisschen weiterentwickelt ist.
00:44:54: auch das hat kevren erzählt dass die menschen dann in townships oftmals und auch länder reinbekommen haben oder dass die möglich hat bekommen haben häuser zu bauen.
00:45:02: also das hat viele townships nicht sozusagen weiterentwickelt haben.
00:45:04: also weg von wäldig.
00:45:07: Hütten hinzu richtig Steinhäusern.
00:45:10: Und Soweto ist natürlich auch sehr bekannt in einer der größten Townships.
00:45:15: Und ja, das hat sich ja schon richtig zum Ort entwickelt.
00:45:19: Das ist eine richtige Stadt.
00:45:20: Ja, da leben
00:45:20: ungefähr zwei Millionen Menschen.
00:45:22: Und da ist halt eine Straße.
00:45:24: Das ist irgendwie ganz witzig.
00:45:25: Da sind sie auf der Stolz drauf.
00:45:27: Da haben wir es auch immer wieder erwähnt.
00:45:28: Es gibt eine Straße.
00:45:29: Ich hab gesagt den Namen vergessen, wo sowohl Nelson Mandela sein Haus hatte als auch der das mit tutu der bischof und das beides friedensnovellpreisträger.
00:45:40: das gibt eine straße in der zwei friedensnovellpreisträger.
00:45:43: Aber ich
00:45:43: weiß gerade auch nicht mehr wie die straße heißt.
00:45:46: Und das ganze also wir sind da nicht ausgestiegen war sind durchgefahren.
00:45:49: und da ganz in der nähe gibt es auch das man mal.
00:45:54: Als es zu den schülerdemonstrationen gab gegen die apartheitsgesetze.
00:45:59: Als damals afrikanes als unterrichtsprache eingeführt wurde das war neunzehntzechsten siebzig.
00:46:04: Und da wurden die friedlichen Proteste der Schülerinnen und Schüler blutig niedergeschlagen und ja, auch viele Kinder getötet.
00:46:13: Und da gibt es einen Mahnmal, was daran erinnert.
00:46:16: Das wäre eigentlich ganz schön gewesen.
00:46:17: Das ist auch ein guter Ort.
00:46:18: Da kann man auch durchlaufen, spazieren, gehen sich das alles anschauen.
00:46:22: Das ist tatsächlich auch sehr... Ich sag mal schon ein bisschen touristisch, da gab es viele Souvenir-Läden, da waren auch
00:46:28: so Straßenkünstler
00:46:29: und so.
00:46:29: Es war richtig viel unterwegs, es waren Musikgruppen und so weiter.
00:46:32: Wir hatten nur so ein bisschen das Thema, dass wir ja dann auch irgendwann noch mal so Richtung Feierabendverkehr noch mal zum Flughafen fahren muss nach Johannesburg.
00:46:40: Das war jetzt eigentlich super weit weg, aber... Wir haben dann doch irgendwie uns entschieden zu sagen, okay, wir fahren jetzt mal durch, gucken noch mal aus dem Bus raus, steigen jetzt nicht aus.
00:46:48: Sondern fahren lieber zum Flughafen, denn wir haben noch eine Fernreise vor uns, also ein Langstreckenflug, und zwar zwei, also lieber Dubai zurück nach Frankfurt.
00:46:57: Dann wollten wir jetzt nicht so komplett abgehetzt am Flughafen ankommen.
00:47:02: Und ja, dann ging es plötzlich auch ganz schnell, dann waren wir am Flughafen, dachte, Moment mal hier, irgendwie fühlte sich die Reise total schnell an, aber wenn man sich überlegt hat, war die Zeit, als wir uns da mit Kevin und Kenneth am Flughafen getroffen haben, ist auch schon wieder lange her.
00:47:17: und plötzlich waren wir wieder am Flughafen, stiegen aus, haben uns dann vom Kenneth verabschiedet, der fuhr mit dem Bus weg und der Kevin in seiner hilfsbereiten Art hat es natürlich... direkt bis zum check in gebracht hat alles.
00:47:30: Ist doch
00:47:31: sicherheitskontrolle hat uns noch weiter geladen.
00:47:33: Kevin du hast jetzt feierabend.
00:47:38: Ein gecheckt und umarmt und verabschiedet also zumindest von Kevin.
00:47:44: Das war irgendwie eine ganz ganz tolle reise und ging dann im nachhinein doch sehr sehr schnell um.
00:47:50: Wir hatten mit den anderen Familien noch ein bisschen zeit weil wir gemeinsam zurückgeflogen sind.
00:47:55: Ja, das war schön.
00:47:56: Irgendwie, dass man sich da noch nicht verabschieden musste.
00:47:59: Und dann, ja, saß er plötzlich wieder im Flieger und dachte, wow, die Reise verging wie im Fluge.
00:48:05: War wie so ein Film, der noch mal vor Augen so ablief.
00:48:08: Ja, ja, ja.
00:48:09: Tausend vierhundert Fotos haben wir gemacht.
00:48:11: Also nur mit der Kamera.
00:48:13: Genau.
00:48:13: Handyfotos
00:48:14: nicht eingerechnet.
00:48:15: Viele Videos gedreht, viele Eindrücke gesammelt und es war echt so schade, dass schon vorbei ist.
00:48:21: Aber es hat sich total gelohnt.
00:48:23: Und noch mal zurück zu dem Thema Gruppenreise.
00:48:26: Also ich fand es war wirklich eine tolle Erfahrung.
00:48:28: Es hat echt Spaß gemacht.
00:48:29: Ich würde das auf jeden Fall nochmal
00:48:31: machen.
00:48:32: Wir waren ja wirklich neugierig und ich habe auch gedacht, wie ist es, wenn man mit fremden Leuten reißt.
00:48:36: Aber man ist ja so eine, ich sage mal, so eine Interessensgemeinschaft.
00:48:39: Was klingt das unheimlich sachlich und nüchtern?
00:48:41: Aber es sind ja Leute, die alle Gemeinsam das Interesse haben diese Reise zu unternehmen, die interessiert sind, die Spaß dran haben.
00:48:47: Dann sind die Kinder im ähnlichen Alter.
00:48:50: Und selbst wenn sie mal paar Jahre Unterschied haben, die finden sich auf jeden Fall.
00:48:55: Man kommt mit den Leuten auch irgendwie gut zurechtbar.
00:48:57: Hat ja auch nicht so viel Konfliktpotenzial.
00:48:59: Also es ist ja alles geregelt.
00:49:00: Man kann sich.
00:49:01: Entspannen, man kann genießen, man kann die vielfältigen Möglichkeiten, die einem angeboten werden im Rahmen dieser maximalen Freiheit, die JOSA bietet.
00:49:10: Also das Rahmenprogramm organisiert JOSA, aber du hast halt immer wieder die Option, was du machen kannst.
00:49:14: Kannst ja frei wählen, das heißt, du musst nicht mit allen Leuten diskutieren, sondern du kannst halt einfach das Angebot wahrnehmen.
00:49:20: Du hast einen Guide, der sich um alles kümmert.
00:49:24: Ich liebe es Reisen selber zu organisieren mir Routen zu überlegen Unterkünfte raus zu suchen.
00:49:29: aber ganz ehrlich ist es auch mal total nett.
00:49:32: sich einfach den Bus zu setzen und zu genießen
00:49:34: und
00:49:35: sich keine Sorgen zu machen oder zu überlegen, müssen wir jetzt links rum oder rechts rum fahren, schaffen wir es noch, wo ist das?
00:49:40: Und auch das Sicherheitsthema, ist es sicher hier anzuhalten oder lieber nicht, kann man da Geld abheben oder da, das hatte man halt nicht.
00:49:46: Das fand ich schon sehr angenehm.
00:49:48: Und dass man halt auch noch mal von einem Einheimischen, das wir auch noch mal ganz erscheinen, einfach nochmal so Eindrucke bekommt und Wissen vermittelt bekommt, das ist immer ein Unterschied.
00:49:57: lebt, groß geworden ist, in der Kultur aufgewachsen ist in diesem Land.
00:50:01: Also es waren so viele Aspekte, die es ganze wirklich unheimlich toll gemacht haben.
00:50:05: Und ja, wir schwergen immer noch in absolut positiven Änderungen.
00:50:09: denken, das war eine richtig coole Reise.
00:50:12: Und nicht nur wir, auch die Jungs waren auch nachhaltig begeistert.
00:50:16: Und wir haben tatsächlich auch immer noch Kontakt zu den anderen Familien.
00:50:19: Wir haben mal Vage ein Nachtreffen vereinbart, auch wenn Wir alle über Deutschland verteilt leben.
00:50:27: Von Hamburg bis München.
00:50:28: Es ist auf jeden Fall die Absicht da, dass wir uns irgendwann mal treffen.
00:50:32: Und ja, noch mal ist die Zeit binnen danach verbringen.
00:50:36: Ich glaube aber auch, dass traue ich uns auch ein zu, dass wir das auch machen werden.
00:50:39: Ja,
00:50:40: wäre auf jeden Fall schön.
00:50:42: Wenn ihr noch mehr über unsere Reise durch das nördliche Südafrika erfahren wollt, dann guckt doch einfach auf unserem Blog nach auf www.travelisto.net.
00:50:52: Und ja, da findet ihr auch natürlich alle Bilder und alle Informationen zu den einzelnen Unterkünften und Stationen.
00:51:00: Es gibt auch ein Video auf YouTube, unserem Travelisto-Kanal.
00:51:04: Da haben wir alles gefilmt.
00:51:06: Da sieht man unter anderem auch die Wahle, die Wahleraufnahme, die ihr erzählt habt, also der Knall-Eich.
00:51:11: Und nicht nur die.
00:51:12: Genau, viel, viel, viel.
00:51:13: Also es gibt unheimlich viel zu erfahren, zu lesen.
00:51:16: Und ja, wir bedanken uns für die Aufmerksamkeit, dass ihr euch mit uns ... auf eine zwei episodige reise nach südafrika.
00:51:25: Begeben hat mit anderen familien als gruppenreise.
00:51:28: und ja
00:51:30: bis zum nächsten mal
00:51:31: macht es gut bis zum nächsten tschüss tschau.