00:00:19: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Episode, einer neuen Podcast Episode, einer Weltneuheit.

00:00:25: Sowas hat die Welt noch nie gehört.

00:00:28: Es ist eine Partnerepisode zwischen unserem Podcast Travelisto und dem Podcast von unserem alten Freund.

00:00:36: Darf ich das so sagen, Nils, alter Freund?

00:00:38: Ja,

00:00:39: mit fast fünfunddreißig kann man schon alter Freund sagen.

00:00:42: So fühle ich mich manchmal.

00:00:43: Unser langjähriger Podcastfreund Nils Rommais, der diese Episode auf seinem Podcast, Wildlife Extreme, der Podcast aus der Wildnis ...

00:00:56: Richtig.

00:00:56: ... auch herausbringt.

00:01:03: Travellisto.

00:01:04: Der Reisepodcast für aktive Familien.

00:01:07: Mit Jenny ...

00:01:08: und Andi.

00:01:16: Hallo, Nils.

00:01:17: Jetzt bist du dran, als host dieses Podcast.

00:01:21: Hallo, ihr Lieben.

00:01:22: Vielen lieben Dank, dass ihr mal wieder eingeschaltet habt zu einer neuen Episode.

00:01:27: Andi hat schon gesagt, jetzt mal in Zusammenarbeit mit Travelisto, dem Podcast, den ich auch schon ganz lange verfolge.

00:01:35: Und ihr kennt mich natürlich nicht nur vom Podcast Wildlife Xtreme, dem Podcast aus der Wildnis, sondern auch vom YouTube-Kanal Nils Wildlife Travel.

00:01:44: Und ja.

00:01:45: Heute wollen wir mal über zwei spannende Sachen reden.

00:01:49: Einmal war Andi in Südafrika und ich war in Western Australia.

00:01:55: Und da sind wir mal, ja, gespannt aufeinander, sag ich mal.

00:01:59: Auf jeden Fall.

00:02:00: Was wir alles so erlebt haben.

00:02:02: Und ich interessiere mich ja auch unfassbar für Südafrika.

00:02:05: Hab bis ja dem Weg noch nicht dahin gefunden.

00:02:07: Und bin echt gespannt an die, was du uns da heute erzählst.

00:02:11: Vor allen Dingen von der Wildnis.

00:02:12: Genau, deswegen, da ist die große Überschrift.

00:02:15: Das trifft, glaube ich, Wildlife.

00:02:16: Und ich kann dir sagen, ich habe viele Jahre in Südafrika so ein bisschen unrecht getan, weil ich immer dachte, das ist so Africa light.

00:02:24: Und dachte, da ist richtig Afrika, ist halt so weiter nördlich.

00:02:29: Auch so mit dem Wildlife in Tanzania, Uganda.

00:02:32: Ich fand auch Namibia sehr urig.

00:02:35: Und dann ist das, wenn man sich das so vorstellt, gerade der Süden von Südafrika mit Kapstadt und der Garten, das ist ja schon sehr ... europäisch geprägt.

00:02:43: Und

00:02:44: das

00:02:44: hatte ich immer das Gefühl, das hat nicht so richtig was mit dem richtigen Afrika zu tun.

00:02:47: Und ich habe dem ganzen Unrecht getan, wir waren ja dieses Jahr im Sommer, also in diesen Sommerferien, im Norden Südafriktas unterwegs.

00:02:57: Also im Bereich Kröger Nationalverfahren.

00:02:58: Genau.

00:02:59: Sie sind nach Johannesburg gefahren und von da aus dann eine große Runde haben wir dort gedreht.

00:03:04: Und das ist natürlich, also das war schon sehr urig und sehr beeindruckend und ich muss sagen, also es hat einfach jeden Tag aufs neue Spaß gemacht, aufzustehen, teilweise auch sehr sehr früh aufzustehen um fünf Uhr oder um vier Uhr, um halt dann auf Safari zu gehen und das war auf jeden Fall sehr beeindruckend und genau.

00:03:26: Das war mein Abenteuer.

00:03:27: da können wir gerne gleich nochmal drauf eingehen und vielleicht kurz mal gibt du doch mal einen Ausblick was du erlebt hast denn du bist ja quasi frisch aus dem Wildlife rausgekommen.

00:03:38: Also es ist jetzt tatsächlich knapp zwei Wochen her.

00:03:41: irgendwie gefühlt sind es aber erst zwei drei Tage.

00:03:45: Ja, weil die Zeit wieder mal so gerast ist.

00:03:48: Ich war diesmal mit meinem Vater zusammen in Western Australia.

00:03:52: Denn wir hatten jetzt vor oder ich habe vor, mein erstes eigenes kleines Format aufzubauen.

00:04:01: Viele von den Zuschauern kennen vielleicht auch Formate wie Menhunt, Seven vs.

00:04:04: Wild und so weiter.

00:04:08: Häufig von der Community immer das gehört bei manhand jetzt weniger aber bei seven versus wild Mensch ich möchte doch mal ein bisschen mehr Tiere sehen und so weiter.

00:04:16: und daraus ist eigentlich eine Idee geboren ein Format zu machen namens mission wildlife.

00:04:22: und beim mission wildlife kann die Community selber mitentscheiden welche challenges ich zusammen mit meinem Begleiter vor Ort lösen muss und welche Tiere wir vor Ort finden müssen.

00:04:33: Und können halt diese Schritte, die wir dann halt gehen, hautnah miterleben.

00:04:37: und ja, idealerweise führt das Ganze zum Ziel und zu tollen Aufnahmen, aber natürlich auch, wie es mit Wildtieren und wie mit der Natur natürlich ist, es kann natürlich auch dazu führen, dass man halt das entsprechende Tier nicht findet.

00:04:49: Und das haben wir jetzt ausprobiert in drei Wochen Western Australia.

00:04:54: Es war eine ganz ganz tolle Zeit.

00:04:56: ich liebe seit dem ich letztes Jahr in Queensland war ich liebe Australien absolut.

00:05:01: die Menschen.

00:05:01: die Menschen sind so freundlich.

00:05:04: Hört ihr auch gerne mal rein.

00:05:05: ich war schon mal zu Gast bei Andy.

00:05:09: Und habe über Queensland geredet letztes Jahr von unserer Tour.

00:05:13: die ich mit meiner frauen meiner tochter zusammen gemacht habe ja und es ist also wenn ich wenn ich western australia in einem wort beschreiben müsste dann wäre es farbenspiel weil die kontraste sind so extrem.

00:05:24: stark ist blau stark ist rot stark ist gelb.

00:05:27: also das ist wirklich unfassbar und so viel sei schon mal vorne weg gesagt.

00:05:32: da können wir nachher nochmal drüber reden.

00:05:33: aber diese angst also jetzt Ich blicke jetzt insgesamt auf sechs Wochen Australien zurück, also drei Wochen Queensland, drei Wochen Western Australia.

00:05:43: Diese Angst vor den giftigen Tieren, alles will dich töten, ist wirklich absolut unbegründet.

00:05:49: Also klar, wir hatten auch... Das will

00:05:51: ich töten, ist auch echt.

00:05:54: Hab ich Otto und genauso gehört, da wurde zu mir gesagt, ich würde da nie hingehen, dort will dich alles töten.

00:06:00: Und das ist vom Sinn her schon vollkommener Quatsch, weil alle Tiere, die natürlich giftig sind, auf dessen Beute Spektrum stehen wir überhaupt nicht als Menschen.

00:06:11: Die wollen ja auch den Konflikt mit uns entgehen.

00:06:15: weil das meistens natürlich für die Tiere sogar noch schlechter ausgeht, wie am Ende für uns, wenn wir gebissen werden.

00:06:23: Wir können uns behandeln.

00:06:24: Die Tiere werden halt einfach häufig dann getötet.

00:06:26: Ja, ja.

00:06:27: Na, aber dazu gerne dann später.

00:06:29: Aber lass mich

00:06:29: da nochmal gerade reingegreltschen mit deinem Format.

00:06:31: Das heißt also, das habt ihr dieses Mal schon durchgezogen, dass ihr Stimmen aus der Community gesammelt habt.

00:06:37: Und die haben euch dann gesagt, so, jetzt Western Australia sucht man Eisbeeren.

00:06:41: In freie Wildbahn und dann habt ihr losgelegt oder

00:06:44: genau.

00:06:45: und dann haben wir auch fünf gefunden.

00:06:46: Genau

00:06:46: super im Zoo von.

00:06:49: Also wir haben es so gemacht, damit es nicht genau so abstrus wird, haben wir uns vorher Gedanken gemacht.

00:06:55: Ich glaube, wir hatten insgesamt dreißig verschiedene Challenges, die wir mehr oder weniger uns überlegt haben, wo wir gesagt haben, okay, genau, das würde passen, weil es ist halt auch schwierig für Außenstehende, die sich nicht mit einem Land beschäftigt haben, zu wissen, welche Tiere, welche Möglichkeiten gibt es da?

00:07:15: Und wir haben diesen Challenges besonderen Namen gegeben und die Community hat nur diese Namen gelesen, haben nicht gesehen, was dahinter steckt.

00:07:24: um so ein bisschen, auch so ein klein bisschen den Spannungsbogen einfach hoch zu halten.

00:07:28: Und dann haben wir auf dem YouTube-Kanal, das werden wir jetzt im Ende Januar geht's nach Sri Lanka, da wird's das gleiche wiedergeben.

00:07:37: Und die Umfragen kommen dann immer auf meinem YouTube-Kanal und daran könnt natürlich auch ihr Zuschauer oder zu Hörer viel mehr gerne daran teilnehmen und dann natürlich auch wieder auswählen, welche Challenges wir da dann vor Ort uns stellen sollen, welche Tiere wir da dann finden sollen.

00:07:53: Ja, ist auf jeden Fall eine spannende und sehr coole Idee.

00:07:56: Wir werden es verfolgen und vielleicht auch die ein oder andere Challenge mit beeinflussen, wenn wir das jetzt so hören.

00:08:03: Wir als Community.

00:08:04: Genau, aber jetzt lassen wir mal einsteigen.

00:08:06: Also, ich würde sagen, wir gehen ganz ordentlich vor alphabetisch und da steht Australien vor Südafrika.

00:08:12: Sagt doch mal an, wo seid ihr gelandet und wo seid ihr lang gereist?

00:08:17: Also, so ein bisschen mal gibt uns Einblick in eure Route und... Vielleicht ist den meisten nicht so ganz klar, wo genau Western Australia ist, welcher Bereich das ist, also wahrscheinlich im Westen, aber welche Städte sind da?

00:08:28: Ja, wir sind diesmal nicht gestartet von Frankfurt oder von München, wie wir sonst immer gestartet sind, sondern von Prag.

00:08:36: Hatte ganz einfach den Grund, weil... Ja ganz einfach park war um die Hälfte künftiger wie frankfort von den flügen und es ist von uns jetzt auch nicht super weit weg.

00:08:47: also ich glaube bis bis park sind wir vier und ein halb stunden gefahren und nach frankfort fahren wir ungefähr drei drei ein halb stunden.

00:08:53: also alles noch im vernünftigen rahmen und sind das übrigens

00:08:57: ganz kurz auch ein.

00:08:58: Ein guter Tipp für Leute, die gerne fliegen oder weit wegfliegen, haben wir auch gemacht, wir wohnen ja in Köln, also in Westen und da sind wir ja nicht weit entfernt von Holland, Luxemburg, Belgien.

00:09:12: Und da lohnt sich auch immer mal ein Blick über die Grenze, weil oftmals sind dann Flüge von Brüssel oder Luxemburg oder...

00:09:20: Amsterdamm, ne?

00:09:21: Deutlich günstiger.

00:09:22: Die haben natürlich auch andere Flugsteuern, aber auch so.

00:09:25: Also da lohnt sich auf jeden Fall mal einen Blick, und ob ich jetzt nach Frankfurt fahre von Köln, oder ob ich nach Brüssel fahre.

00:09:30: Das ist auch nicht so ein großer Unterschied.

00:09:31: Also ähnlich wie bei dir jetzt.

00:09:33: Bei dir lohnt es sich dann vielleicht eher Richtung Prag zu fahren, ne?

00:09:36: Aber das sind auf jeden Fall gute Tipps.

00:09:38: Genau so ist es, genau so ist es.

00:09:39: Und ich sage mal so von, wenn man sich das betrachtet, dass man die Hälfte spart, das ist halt schon mal wirklich ein riesengroßer Unterschied.

00:09:47: Und ich muss sagen, der Flughafen war... relativ klein, übersichtlich, aber das hat alles super funktioniert.

00:09:54: Von da aus sind wir dann mit türkisch Airlines nach Istanbul geflogen, von Istanbul nach Kuala Lumpur und von Kuala Lumpur dann nach Perf.

00:10:03: Perf ist die Hauptstadt, wenn man so will, von Western Australia.

00:10:07: Australien ist ja in verschiedenen Territorien unterteilt, also zwei Spiele.

00:10:13: Queensland, was die meisten kennen, Northern Territory, Western Australia, Victoria, New South Wales und irgendein habe ich jetzt glaube ich noch unterschlagen.

00:10:22: Aber ich komme jetzt gerade nicht drauf.

00:10:24: Na egal, auf jeden Fall so entsprechend unterteilt und wir haben uns halt diesmal Western Australia ausgesucht.

00:10:31: Western Australia ist insgesamt gegenüber Queensland viel viel weitläufiger, also Ich sag mal zweihundert Kilometer bis zur nächsten Tankstelle sind da absolut keine Seltenheit und vierhundert Kilometer bis zur nächsten größeren Stadt sind auch überhaupt gar kein Thema.

00:10:48: nach zweihundert Kilometern kommt dann vielleicht mal an der Seite so ein wirklich uriges Road House was ein so bisschen einen wilden Westen tatsächlich erinnert, aber jedes Road House tatsächlich auch mit ihrem eigenen Merch mit ihrem eigenen Logo also fast nicht echt faszinierend.

00:11:04: Ja und diese Distanzen diese Weiten sind echt unfassbar.

00:11:08: Also wir sind in den drei Wochen ungefähr vierenhalb Tausend Kilometer gefahren.

00:11:13: Und hätten sicherlich eigentlich wenn wir noch mehr hätten sehen wollen uns uns noch stressiger hätten machen wollen hätten wir noch hätten mal bestimmt doppelte fahren können.

00:11:23: Aber es ist wirklich krass.

00:11:26: Und diese Road House das heißt also du fährst ja so erstmal durch.

00:11:30: Die ein Öde und dann ist das wieder eine Raststätte oder so eine kleine Ansiedlung.

00:11:34: oder wie haben wir uns das vorzustellen?

00:11:36: Genau, wie eine Raststätte.

00:11:38: Ich sag mal, das kommt vielleicht in einem Autohof, sage ich jetzt mal, so relativ nah.

00:11:45: Man hat da meistens noch mal ein Restaurant-Abteil.

00:11:48: Klar, Tankstelle ist damit dran.

00:11:50: Es gibt aber auch gerade für die ganzen Roadtrains, also für die LKWs, gibt es da dann auch noch mal Möglichkeiten für Duschen, Stellplätze und so was.

00:12:00: Aber auch viel für Camper.

00:12:01: dann noch mal die Möglichkeit, sich entsprechend hinzustellen.

00:12:04: Und drumherum ist dann tatsächlich nichts.

00:12:06: Also es ist jetzt nicht so, dass sich da drum dann vielleicht noch irgendwie eine Siedlung, ja.

00:12:12: angesiedelt hat, sage ich mal, sondern man hat da tatsächlich zumindest da, wo wir waren, das Roadhouse und dahinter steht ein relativ einfaches Häuschen, wo die Eigentümer drin leben und das war's.

00:12:23: Und dann ist da hunderte Kilometer drum herum einfach nichts, wirklich nichts.

00:12:29: Also Wahnsinn, aber auch mal eine ganz, ganz tolle Erfahrung und gibt eine ganz neue Perspektive von Weite.

00:12:36: und ja, ich sag mal in Deutschland sagt man, häufig, wenn man vielleicht auf dem Dorf wohnt.

00:12:42: Man wohnt ja, ich sag mal, wo der Pfeffer wächst oder wohnt, halt wirklich in der Einöde.

00:12:49: Jeder, der mal in Australien ein bisschen länger war, jetzt nicht unbedingt in Queensland, da ist auch alles relativ nah und strukturiert, auch von der Infrastruktur her.

00:12:58: Aber jeder, der mal in Australien ansonsten war, der weiß, dass wir eigentlich in Europa gegenüber Australien eher wie in einer riesengroßen Stadt wohnen.

00:13:07: Also das ist wirklich unfassbar.

00:13:09: Ja.

00:13:10: Ja, auf jeden Fall.

00:13:12: Ach, das klingt ja gut.

00:13:13: Ich mag ja so Road Houses oder so Lodges oder so Eins, so Ansiedlungen oder so praktische, so Shops, Tankstellen, nur wo du alles in einem bist, irgendwo in der Einsamkeit.

00:13:25: Das hatten wir in Südafrika auch manchmal so ein bisschen, aber kenne ich auch aus Namibia zum Beispiel.

00:13:29: Und in Australien bin ich selber gar nicht so weit mit dem Auto gefahren.

00:13:34: Wir sind damals zum Beispiel zum... Eiers Rock zum Uluru geslogen und sind dann da, waren da unterwegs.

00:13:41: Aber auch da gibt's dann so wirklich so ganz einsame kleine Station.

00:13:45: Also ich mag diese Atmosphäre an diesen Orten sehr gerne.

00:13:49: Ja, ja, das stimmt.

00:13:50: Also wir waren zwischendurch auch mal für eine Nacht in einem Ort, der nennt sich Karnevin.

00:13:55: Und Karnevin ist ein ganz, ganz seltsamer Ort.

00:13:59: Also die haben eine Station von der NASA dort vor Ort.

00:14:03: Gleich, wenn man, wenn man reinkommt, sieht man riesige Satelliten, Schüsseln und so weiter, sehr, sehr präsent.

00:14:10: Und ja, wenn du, wenn du in diesen Hafenbereich fährst, sieht das super gepflegt aus.

00:14:16: Und wir haben aber schon gleich am Anfang gemerkt, irgendwas stimmt hier mit diesem Ort nicht.

00:14:20: Also wir hatten, wir konnten es nicht begreifen und nicht beschreiben am Anfang, wieso wir uns eigentlich total unwohl da fühlen.

00:14:27: Und dann sind wir durch so Stadtteile, Stadtteile, klingt zu groß.

00:14:31: Also das ist vielleicht ein Ort mit, ich sag mal, vielleicht fünf oder zehntausend Einwohnern.

00:14:37: Also das ist wirklich ein kleiner Ort.

00:14:39: Aber immerhin der nächste größere in den rund rum innerhalb von, weiß ich nicht, achthundert Kilometern.

00:14:45: Und dann sind wir durch Straßen gefahren.

00:14:48: Da lag vor den Häusern, lag alles Müll und kleine Feuerchen haben da gebrannt.

00:14:54: Und es war eine ganz, ganz komische Stimmung.

00:14:57: und da hat man dann, ich sag mal, dieses Problem, was Australien häufig hat, was wir hier einfach nicht von hier aus schlecht sehen oder schlecht begreifen können, sieht man ganz, ganz stark so diesen, ja, ich sag mal, diesen... Konflikt oder dieses Problem, was es vor Ort gibt zwischen der emigrierten Bevölkerung ursprünglich mal, also durch die Europäer, aber auch durch die asiatischen Länder, in Verbindung mit den Aborigini-People.

00:15:29: Und die Australier selber, auch da habe ich mal ein bisschen nachgebohrt, sind da sehr, sehr, sehr, sehr vorsichtig mit dem Wiese was sagen, möchten da auch eigentlich gar nicht wirklich drüber reden.

00:15:40: Also man merkt, das ist wirklich ein ganz, ganz heißes Thema.

00:15:42: aber so viel, wie wir rausgehört haben, ist das Problem, dass die Aborigines wohl, also ich kann selber nicht, ja, nicht bezeugen oder nicht, ja, nicht wirklich sagen, weil wir können es auch nur vom Hören sagen, am Ende wiedergeben, dass die wohl Häuser, Autos und so weiter alles gestellt bekommen und auch wie eine Art gewissen monatlichen, ja, monatliche Subvention oder ja, für ihr Land mehr oder weniger bekommen.

00:16:12: Und ist da sehr sehr große Probleme mit Alkohol da dann am Ende gibt und dadurch ist es teilweise in manchen Gebieten sogar in Australien das Alkohol komplett verboten ist.

00:16:23: Es gibt ansonsten ähnlich die Regelungen wie es in Amerika ist dass es spezielle Shops gibt um Alkohol da zu kaufen.

00:16:30: Ja, und es gibt halt aber auch Gegenden, wo Alkohol deswegen komplett verboten ist.

00:16:34: Und später haben wir uns mal mit einem Guide unterhalten und haben ihm so unsere Eindrücke von Karneven erklärt und hat ehrlich gesagt, ja, das ist aber auch ein Ort und da diese Teile, wo ihr wart, da fährt man auch eigentlich nicht hin.

00:16:48: Wenn man kein Aborigin je ist, das ist viel zu gefährlich.

00:16:52: Und wir fahren da lang mit unserem Auto vollgepackt mit Technik.

00:16:57: Das ist ganz interessant, weil das ja schon auch eine Parallel ist in gewisser Art und Weise zu Südafrika.

00:17:03: Denn das ist ja auch ein Land, wo die Herrschaften aus England zum Beispiel oder die Weißen bei uns waren es ja auch in Südafrika, die Wuren aus den Niederlanden gekommen sind und die ursprünglichen einheimischen Völker so ein bisschen verdrängt unterdrückt haben.

00:17:20: Und jetzt muss man heutzutage damit ein Stück weit aufräumen.

00:17:24: Ich glaube, dass die Geschichte in Südafrika da auch nicht minder dramatisch ist es vielleicht ein bisschen präsenter durch das thema mit apartheid und mandela.

00:17:31: aber das thema ist natürlich in australien auch riesig und ich kann mich noch damals daran erinnern also den ulleur der war ja der heilige berg der aborigines und den konnte man früher zum beispiel betreten da konnte man hoch krakseln und das war natürlich für die einen heimischen eine.

00:17:49: ja es ging halt nicht.

00:17:50: man kann ich einfach hier auf der heiligen stelle als tourist rumtrampeln und dann.

00:17:54: Hat hat die Regierung oder so die Behörden haben dann nach und nach aus solche Dinge abgeschafft, dass man halt da auch einfach dieser Kultur Respekt zollt.

00:18:04: Und da habe ich auch mitbekommen, dass da diverse Programme gab.

00:18:07: Und das gibt es übrigens in Südafrika auch.

00:18:09: Und da hatte man zum Beispiel, wir hatten einen Guide, der war, hatte einen schwarzen Elternteil, einen weißen Elternteil.

00:18:17: Er war so ein bisschen so, er hat es dann so ein bisschen leicht ironisch gesagt, meinte.

00:18:21: Also egal, was ich mache, ich fall immer durchs Raster, weil einerseits sind natürlich die Weißen waren viele jahrelang privilegiert, da zählt er auch nicht zu und dann hat die Regierung das aber sehr stark so Programme subventioniert für.

00:18:35: schwarze die schwarze bevölkerung da viel aber auch nicht drunter also auch ähnlich so wie du es geschirrt hast.

00:18:40: die haben zum beispiel häuser bekommen die hatten dann.

00:18:42: Möglichkeit in den townships dann auch wirklich nicht nur diese weltblechhütten zu bauen.

00:18:46: so wirklich haben sie grund bekommen haben sie richtig aus festen material steine konnten sich dann häuser bauen und wurden dann quasi dann sehr stark subventioniert und.

00:18:55: Mit einem ähnlichen Ergebnis.

00:18:56: das haben wir auch gesehen.

00:18:57: wenn wir dann durch die landschaft gefahren sind das dann in kleinen ortschaften dann auch viele einfach.

00:19:02: So eine Straße umhängen und sich einen genehmigt haben, will ich mal ausdrücken.

00:19:06: Ja.

00:19:06: Wie war euer, in Südafrika euer Empfinden, grad was Thema Sicherheit angeht?

00:19:11: Weil das war tatsächlich bisher immer so ein bisschen der größte Punkt, weswegen ich immer so ein bisschen Abstand von Südafrika genommen habe.

00:19:19: Das kann einem natürlich auch sehr viel vermiesen, wenn man irgendwie das gefühlt, man kann nicht unbeschwert reisen.

00:19:25: Ich hatte das in Namibia stärker.

00:19:29: Ah, okay.

00:19:30: weil dadurch auch noch eine weiß durch die einsamkeit halt so waren.

00:19:34: wenn du dann zum beispiel das klingt halt irgendwie immer doof aber es ist halt so wenn du als weißer in einen ort fährst und du bist der einzige weiß in diesem ordner musst du zum beispiel zum geldautomaten gehen und da hängen halt ganz viele leute die haben halt auch einfach viel zeit es gibt eine hohe arbeitslosigkeit die hängen dann darum und gucken dich irgendwie an und dann gehst du als weißer zum geldautomaten dann hast du einfach ein doofes gefühl.

00:19:58: Das ist so.

00:19:59: ja

00:19:59: in dem fall war es natürlich total unbegründet.

00:20:01: wir hatten aber auch die ein oder andere situation wo dann plötzlich wo es brennt sich wohl wo wir dann ganz schnell abgehauen sind weil.

00:20:09: Ja ist einfach ein überfall drohte will ich mal sagen in Namibia

00:20:13: oder in Südafrika.

00:20:14: in Namibia wir hatten dann eine kurze Autorast gemacht wir hatten ja dann Geländewagen mit Dachzelten.

00:20:20: Und plötzlich kam halt ein Auto mit voll mit jungen Männern, die alle laut grölen auf uns zu gerannt kam und wir sind sofort Kinder eingepackt in den Wagen und nichts wie weg, weil das war wirklich eine sehr bedrohliche Situation und ich wollte jetzt oder ich hatte nicht den Eindruck, dass die jetzt hier einen auf Völkerverständigen machen und uns freundlich begrüßen.

00:20:38: So in Südafrika war es aber so.

00:20:41: Das war ja tatsächlich für uns eine ganz neue Sache.

00:20:43: Wir haben eine Gruppenreise unternommen.

00:20:45: Wir sind halt, es war eine geführte Tour, das haben wir noch nie gemacht, das war tatsächlich interessant.

00:20:50: Wir sind am Flughafen angekommen, haben da unseren Guide getroffen, waren insgesamt mit, lassen wir mal kurz überlegen, vier Familien unterwegs.

00:21:01: Wir hatten einen Busfahrer und dann sind wir da zwei Wochen durch Südafrika getourt und dieser Guide hat natürlich zusammen mit dem Busfahrer auch die Routen ausgesucht und die Orte ausgesucht, wo man.

00:21:12: sehr gut auch mal einen Rast machen kann, aussteigen kann.

00:21:15: So, deswegen war das okay.

00:21:16: Aber es gab auch Orte, wo ich gedacht hätte, auch da würde ich jetzt gerne mal aussteigen, mal ein paar Fotos machen.

00:21:22: Wo ich mir gedacht habe, also aufgrund der Sicherheit würde der uns da jetzt wahrscheinlich nicht rauslassen.

00:21:27: Also deswegen war das sicherlich eine außergewöhnliche Situation.

00:21:32: Also man muss es halt irgendwie immer im Kopf behalten.

00:21:35: Man darf sich aber auch nicht verrückt machen, auch wenn man jetzt alleine reißt.

00:21:38: Und das ist, glaube ich, so eine Mischung.

00:21:39: Aber es ist... ist natürlich sehr traurig, dass die Situation entsteht.

00:21:45: Und ja, da bleibt wirklich nur zu hoffen, dass sich z.B.

00:21:49: in Südafrika die Situation so bessert, weil es ist ein sehr reiches Land mit unheimlich vielen Rohstoffen.

00:21:54: Es kann unheimlich viel, wird da angebaut.

00:21:56: Es gibt Industrie, nur ist die Verteidigung einfach ungerecht.

00:22:00: Sehr ungleichmäßig.

00:22:01: Und deswegen, ja, wenn es halt der Bevölkerung oder teile Bevölkerung nicht gut geht, dann kommen die halt oft dumme Gedanken.

00:22:08: Und deswegen ist es eigentlich sehr, sehr schade, weil es ist ein Ein wundervolles Land.

00:22:12: Ein kurzer Exkurs dazu.

00:22:15: Und ich wollte eigentlich nur das einwerfen, weil wir gerade noch in Australien waren.

00:22:20: Und um wie seid ihr angereist?

00:22:22: Ach so, oder soll ich erst von Australien erzählen?

00:22:24: Wir sind mit dem Flugzeug angereist, genau.

00:22:26: Aber jetzt können wir noch erzählen.

00:22:29: Erst mal kurz bei dir bleiben.

00:22:32: Wir sind ja alle ganz gespannt, ich sag jetzt mal wir, also die Communities und ich.

00:22:38: Was ihr denn da auch für Tiere erlebt habt, wie ihr dann so unterwegs wart und so ein bisschen eure Challenges oder eure Wildlife-Abenteuer, also wie seid ihr da rangegangen?

00:22:46: Was habt ihr gesehen?

00:22:47: Also total spannend, ja.

00:22:49: Ja, also wir sind in Perf gelandet, da hatten wir erstmal für zwei Nächte uns eine kleine Unterkunft geholt, also ein kleines Fähenhäuschen.

00:22:57: um erstmal so ein bisschen den Jetlack hinter uns zu lassen, erstmal anzukommen.

00:23:00: Der erste Tag bestand auch erstmal nur darin, alles nötige einzukaufen, also sprich von Wasser, Sonnencreme, Insekten, Schutzmittel und so weiter.

00:23:12: Ein bisschen proviand, ein bisschen was, was auch haltbar ist, dass wir da halt auch einfach ein kleines bisschen unabhängiger sind.

00:23:19: Wir sind gereist mit einem, jetzt muss ich überlegen, mit einem Subaru Forester, nicht mit einem Camper.

00:23:29: Wir wollten da ganz einfach, weil mit dem Camper haben wir einfach das Problem, dass wir dann halt diese speziellen Tracks, die halt dann, ich sag mal so ähnlich, du kennst auch von Namibia, diese Cradle Roads, die gibt's auch in Western Australia.

00:23:41: Und das mit dem Camper und ja, wir sind durch tiefen Sand gefahren, haben uns festgefahren und so weiter.

00:23:47: Das wär mit Camper alles noch viel, viel schlimmer gewesen.

00:23:50: Und da wollten wir einfach ein bisschen unabhängiger sein.

00:23:53: Ansonsten standen uns dann bis, also am ersten Tag, dann alle Challenges, ja, bereit, sage ich jetzt mal so, vom, also insgesamt zehn Stück.

00:24:04: Mal schauen, ob ich alle zusammenkriege, das rote Riesenkänguru finden, den Dorn-Teufel finden, den Ameisen-Igel, das Felsenkänguru, den Perenti, also den Riesen-Varan, Varanus Giganteus.

00:24:22: drei verschiedene Varanarten finden, die schönste Lagune und den Carnibis-Pleck-Cacadoo.

00:24:33: Also den schwarzen, also den Carnibis-Schwarzen-Cacadoo zu finden, eine ganz seltene Cacadoo-Art.

00:24:41: Ja, das waren die Challenges, ja.

00:24:46: Alles in freier Wildbahn natürlich.

00:24:47: Alles in

00:24:48: freier

00:24:48: Wildbahn.

00:24:49: Nein, nein, nein.

00:24:50: Genauso ist es.

00:24:50: Das war eines der Regeln tatsächlich.

00:24:54: Es gibt nicht den Joker zu sagen, na gut, wenn ich es in der Natur nicht finde, dann fahren wir in so und dann film ich Star oder in den Sanctuary oder in Wild Life Park oder wie auch immer.

00:25:02: Nein, das sollte tatsächlich alles in der Natur gefunden werden.

00:25:07: Und wie

00:25:07: seid ihr da ran gegangen?

00:25:09: Also habt ihr erst mal recherchiert, wo du das kennen geruht?

00:25:11: Wo lebt der kaka du

00:25:13: genau genau?

00:25:14: also wir haben so gemacht.

00:25:17: als wir dann die challenges hatten haben wir uns dann eine karte genommen.

00:25:21: ich habe mich vorher schon sehr sehr stark generell mit dem mit wässern australia befasst.

00:25:26: das heißt ich konnte dann schon.

00:25:29: Das waren doch jetzt zehn die ich aufgezählt habe

00:25:32: aber ich habe nicht mitgezählt ehrlich gesagt aber eine menge.

00:25:35: weil es waren nämlich eigentlich noch welche fallen mir jetzt gerade einen bullen heil finden und filmen wie der fluss aufwärts zieht.

00:25:44: Warnst du, oder?

00:25:49: Also fluss abwärts ging nicht, der musste fluss aufwärts schwimmen.

00:25:51: Musste

00:25:52: fluss aufwärts.

00:25:54: Genau.

00:25:55: Und irgendwas war es tatsächlich noch.

00:25:57: Ist ja auch egal.

00:25:58: Aber auf jeden Fall haben wir uns dann die Karte genommen und ich wusste schon grob, in welchen Gebieten kann man welche Tiere ungefähr verorten.

00:26:07: Wo könnte es die geben?

00:26:09: Beim Roten Riesenkängerohr hatten wir zum Beispiel die Schwierigkeit, dass das halt wirklich sehr zentral in Western Australia vorkommt und dass wir diese Zeit nicht hatten.

00:26:19: Ich sag mal zweitausend oder zweieinhalb Tausend Kilometer.

00:26:23: ins Landesinnere zu fahren, soweit abseits der Route, um diese Tiere zu finden.

00:26:28: Was aber nicht heißt, dass wir es nicht vielleicht doch geschafft haben.

00:26:31: Weil wir haben tatsächlich einen Nationalpark gefunden, wo es eine kleine Population von denen gibt.

00:26:38: Und ja, vielleicht haben wir die tatsächlich sogar gefunden.

00:26:43: Das heißt, du darfst es noch nicht verraten, weil du noch hier einen Sparrungsbogen aufbaust.

00:26:47: Genau, so ist es, genau.

00:26:49: Kann ich jetzt

00:26:49: mal eine Frage in die Tonne kloppen, wie viele von den Changes habt ihr bestanden?

00:26:54: Das heißt, da schauen wir mal die auf dem YouTube-Kanal.

00:26:56: Genau, es sind einige, die wir tatsächlich bestanden haben, aber ich muss sagen, es war unfassbar schwer.

00:27:03: Also es war wirklich sehr, sehr schwer.

00:27:05: Man sieht häufig diese Videos auch von Western Australia oder generell von Australien.

00:27:12: die einen so ein bisschen das Bild suggerieren.

00:27:14: Überall sind Echsen, überall, da ist ne Kragenekse, da ist es ging, da ist ein Varan, da sind tödliche Spinnen, da sind tödliche Schlangen.

00:27:22: Es ist nicht so.

00:27:23: Also es ist wirklich harte Arbeit, was man relativ einfach gesehen hat, war Emus.

00:27:29: Also Emus haben wir bestimmt, weiß ich nicht, bestimmt, vierzig, fünfzig Stück gesehen, ungefähr.

00:27:36: Also das war relativ einfach.

00:27:38: Kängurus.

00:27:40: Auch, die haben wir auch relativ häufig gesehen, das war jetzt auch nicht so die Schwierigkeit, aber bei allen anderen Tieren, wurde es tatsächlich hakelig.

00:27:48: Also war es wirklich sehr, sehr schwierig, die Tiere zu finden und dann natürlich noch vor die Linse zu bekommen.

00:27:56: Ja, das war wirklich heftig und nun mal so viel dazu auch bei den Schlangen, weil die meisten Leute machen sich natürlich dann auch in Australien Gedanken.

00:28:06: Es gibt so viele tödlich giftige Schlangen.

00:28:08: Ja, die gibt es.

00:28:10: Man sagt ja auch, Australien ist der giftigste Kontinent der Welt, was tatsächlich sogar noch nicht mal stimmt.

00:28:16: Also das ist eine Aberglaube.

00:28:17: Tatsächlich ist Südamerika weit ausgiftiger von den Tierarten wie Australien.

00:28:22: Aber wir haben ja nun wirklich drei Wochen intensiv gesucht nach allen möglichen Tieren.

00:28:26: Und wir haben in den drei Wochen an Schlangen eine einzige Braunschlange gesehen in der Nähe von der Mülldeponie.

00:28:34: Und vier sehschlangen und die vier sehschlangen Im abstand ich sag mal von zwanzig minuten an der küste von der von der bickle guhn auf shark bay Innerhalb von kürzester zeit die da geschwommen sind.

00:28:49: natürlich auch die sehschlangen.

00:28:51: die sind sehr sehr giftig und soweit ich weiß gibt es bei denen noch nicht mal einen antiserum.

00:28:56: warum weiß ich gar nicht genau.

00:28:58: ich glaube einfach weil bissel so Unfassbar selten sind, dass sich das vielleicht nicht lohnt und die Haltbarkeit zu schwierig wäre.

00:29:06: Aber die Tiere sind generell eigentlich gar nicht aggressiv und sind unfassbar bis faul.

00:29:13: Von daher, wir standen da an der Küste und die waren, ich sag mal, ein Meter von uns, teilweise auch fünfzig Zentimeter von uns im Wasser geschwommen und da passiert halt einfach nichts.

00:29:25: Natürlich, wenn ich da jetzt rein langen würde und würde die irgendwie ärgern oder die bedrängen, natürlich kann es dann auch zu einem Biss kommen, aber wenn man den gesunden Menschenverstand einschaltet.

00:29:36: Passiert zum beispiel bei den sehschlangen und in solchen situationen nichts.

00:29:40: auch bei der braunschlange zum beispiel.

00:29:42: wir waren da zu dem zeitpunkt als wir die gesehen hatten im auto und konnten ein bisschen raus filmen.

00:29:48: Und die war auch relativ schnell wieder weg.

00:29:50: Also so wie die gesehen hat, da hält ein Auto und da ist Bewegung drin, wollte die einfach nur weg, weil die möchte natürlich auch nicht die Konfrontation.

00:29:59: Weil nicht nur, dass wir nicht zur Beute gehören, sondern für die Schlange ist es natürlich auch eine unwahrscheinliche Ressource, eine Verschwendung, ihr wertvolles Gift an uns abzugeben.

00:30:10: Weil natürlich muss der Körper auch das Gift hart nachproduzieren und in der Zeit ... Ja ist natürlich auch die Beute ja wesentlich schwieriger für die Schlange,

00:30:21: also überlegt sich mit ihrer superkraft quasi zu haushalten.

00:30:25: Genau und genau deshalb kommt zum beispiel häufiger vor gerade bei erwachsenen Schlangen bei jungen Schlangen ist es tatsächlich so ganz junge Schlangen können noch nicht.

00:30:35: das noch nicht steuern wie viel gift sie tatsächlich über die funkzehne über die gift zähne abgeben.

00:30:41: aber bei den erwachsenen schlangen ist tatsächlich so dass die das regulieren können.

00:30:46: wie viel gift die abgeben.

00:30:47: geben sie die volle dröhnung geben sie nur ein teil ab oder und das kommt auch häufiger vor es ist ein so genanter trocken bis das heißt die initiieren gar kein gift in die wunder.

00:30:59: ja wahnsinn du hattest es auch erwähnt also ihr wart auch du hast es scharf bei erwähnt.

00:31:07: Ihr seid also quasi durchs Outback gefahren und dann aber irgendwann auch ans Meer?

00:31:13: Genau, also wir sind eigentlich die Küste entlang gefahren.

00:31:16: Unser erster Stop war der Calberry National Park.

00:31:20: Ungefähr, wie lange sind wir da gefahren?

00:31:23: Ich glaube siebenhalb Stunden nördlich von Perf.

00:31:28: Als nächstes sind wir nach Shark Bay gefahren, danach nach Coral Bay.

00:31:35: Eigentlich wollten wir dann noch nach Exmo fahren, aber uns hat diese extreme Weite so überwältigt.

00:31:42: Und wir mussten ja schließlich auch alles wieder noch mal zurückfahren.

00:31:45: Ja.

00:31:46: Dass wir dann gesagt haben, nee, vom Coral Bay fahren wir dann noch mal zurück nach Shark Bay, weil Shark Bay hat uns so unfassbar gut gefallen.

00:31:54: Also das war wirklich der absolute Hammer, dass da auch der Francois Perron National Park.

00:32:00: Mega gut und da gibt's.

00:32:01: auch in diesen Francois, Perron Nationalpark, gibt's eine Straße, die soll man nur mit Allradfahrzeugen fahren.

00:32:09: Wir hatten einen Allradfahrzeug, also haben wir uns gesagt, naja, da fahren wir da rein.

00:32:15: Die Sache, was wir nicht so wirklich bedacht haben, ist, wenn der Australier meint ein Allradfahrzeug, dann meint der nicht ein normales Allradfahrzeug, wie wir das vielleicht verstehen.

00:32:27: würden, sondern er meinte wirklich riesige Klamotten an Allradfahrzeugen, also riesengroße Toyota's und so weiter, mit denen die sich da wirklich, die da drauf wirklich auch vom Reifenstand her ausgelegt sind.

00:32:41: Und wir sind da mit unserem Auto durchgefahren, wir haben uns schon gewundert, dass alle, die uns entgegenkamen, A, große Autos hatten und B, alle, ich sag mal leichte Schmunzeln.

00:32:51: Lass die Touris

00:32:53: mal machen, ne?

00:32:54: Lass die Touris mal machen.

00:32:55: Wir haben uns dann auch tatsächlich zweimal festgefahren im Sand, aber ja, an alle die, die... vielleicht schon ein bisschen älter sind und noch Malcolm Douglas kennen in Australien, haben wir es natürlich Malcolm Douglas-like gemacht und haben dann uns Äste genommen und ein bisschen Sträucher und so weiter und haben die dann unter die Reifen gelegt, um dann wieder rauszukommen.

00:33:17: Wenn es sie da gab, also erst ein Sträucher, also hatten wir nicht noch so... Also diese Gitter oder so mit oder diese Bleche, die man so unter den Wagen legen kann.

00:33:26: Nee, das gab es tatsächlich nur in den Package von diesen ganz, ganz großen Autos bei.

00:33:31: Unser war es nicht mit dabei.

00:33:33: Und generell ist es so, also wir sind, also in der richtige Wüste haben wir in der ganzen Zeit nicht gesehen, so wie man sich jetzt so eine klassische Wüste vorstellt, wie die Sahara oder sowas.

00:33:47: Eigentlich war das alles trotzdem immer Buschland.

00:33:50: Klar sind wir durch verschiedene Wüstenabschnitte, das was schon als Wüste gilt gefahren.

00:33:56: Da hatte man trotzdem aber überall Büsche.

00:33:59: Und was sehr, sehr interessant, habe ich auch zum ersten Mal in meinem Leben gesehen, war, dass da auch diese Windhosen langgezogen sind über diese Wüste, die den Staub und den Sand so aufgewügelt haben.

00:34:12: Es war echt beeindruckend, das zu sehen.

00:34:16: Ich will jetzt nicht sagen so bisschen beängstigend, aber man hat dann wirklich schon auch so das Gefühl gekriegt, also du bist jetzt hier tatsächlich wirklich mitten im Nirgendwo.

00:34:24: Und hier möchtest du jetzt nicht unbedingt verschollen in der Wüste sein und durch die Wüste irren müssen.

00:34:32: Wahnsinn, ja.

00:34:35: Konntet ihr da auch ins Wasser gehen?

00:34:36: Also wenn ich jetzt nochmal bei Shark Bay, das ist ja sehr, also Bay ist ja Wasser.

00:34:42: Ja, ist das da auch kann man da schwimmen?

00:34:44: oder ist das dann, wenn wir diese Gegend angucken, sie hatte mich da ein bisschen vorbereitet.

00:34:49: Das ist ja sehr, sehr einsam.

00:34:50: Das sind ja kaum Ortschaften.

00:34:52: Und ja, da ist ja jetzt nicht so ein Mallorca Beach.

00:34:55: Nein, also man kann da sehr, sehr gut baden.

00:34:59: Das funktioniert.

00:35:01: Es gibt auf Shark Bay eigentlich zwei größere in Anführungsstrichen Orte.

00:35:08: Das sind einmal, das ist einmal Denhim.

00:35:11: was die absolute Metropole ist auf Shark Bay mit achthundertneunzig Einwohnern.

00:35:18: Und Monkey Mia, was da nochmal so eine Ortschaft ist mit.

00:35:22: Ja, ich also eigentlich die Ortschaft besteht eigentlich nur aus einem riesigen großen Karawarenpark.

00:35:30: Mehr ist da eigentlich nicht.

00:35:32: Aber da sind schöne Strände, wo man wirklich auch gut baden kann.

00:35:36: Und der Name Shark Bay ist ein Stück weit irreführend.

00:35:40: Da denkt man natürlich, da muss alles nur voll mit Heien sein und da kann man nicht ins Wasser.

00:35:49: Ja, es gibt da viele Heie.

00:35:51: Es gibt da auch Tigerheie davor.

00:35:54: Und da gibt es auch einen sehr, sehr guten... Ähm, Aussichtspunkt, der nennt sich Eagle Bluff.

00:36:01: Und von da aus kann man sehr, sehr gut, äh, die Heihe im Wasser schwimmen sehen.

00:36:05: Im flachen Wasser, das ist wirklich spektakulär.

00:36:08: Äh, viel Rochen hat's da tatsächlich auch.

00:36:11: Ähm, und ich hab auch ein Video gesehen, da ist auch die, die Dichte an, äh, Wasserschildkröten relativ hoch.

00:36:18: Und ähm, ich hab auch ein Video gesehen, wie wirklich im, lass das vielleicht, vierzigfünfzig Zentimeter.

00:36:24: Flachen Wasser, eine Wasserschildkröte war, unten Tigerhai bis dahin vorgedrungen ist und hat sich diese die Schildkröte geholt.

00:36:32: Also bis wirklich ins ganz, ganz flache Wasser.

00:36:35: Aber es ist trotzdem so, dass, wir haben auch mit den Einheimischen gesprochen, es gab da bisher keinen einzigen Fall, dass irgendeinen Tourist oder Einheimischer von einem Hai angefallen wurde.

00:36:49: Also man kann da definitiv baden.

00:36:51: Aber es ist natürlich wie überall im eigentlich generell wie überall auf unserem Planeten.

00:36:58: Gesunden Menschenverstand mit gewisse Vorsicht.

00:37:02: Und ja und gerade mit den Rochen auf dem Boden eher mit den Füßen lang schlurfen als ja als dass man vielleicht drauf tritt weil es gibt sehr sehr viele Stachelrochen und das ist nicht wirklich schön.

00:37:15: Und ganz, ganz wichtig, immer darauf achten, ob es Schilder gibt, die auf Steinfische aufmerksam machen.

00:37:21: Es gibt dort eine unwahrscheinlich hohe Population an Steinfischen, die wirklich empfindlich giftig bis tödlich giftig sind, wo man relativ schnell reagieren muss.

00:37:30: Und das sollte man auch wirklich machen.

00:37:32: Also in der Nähe von Denem gibt es eine kleine, wunderschöne, ganz flache Lagune, die nennt sich Liddle Lagoon.

00:37:40: Und da gibt's einen kleinen Zufluss dazu.

00:37:43: Da würde man am liebsten wirklich langschnäucheln, diesen kleinen Zufluss.

00:37:46: Der ist klass, klar.

00:37:49: Man hat kleine Fische drin und so weiter, so ein bisschen mangroven noch dran.

00:37:53: Das ist wirklich wunderschön.

00:37:55: Aber absolutes Steinfischgebiet.

00:37:58: Und das sind dann so Sachen, wo man dann halt abwägen muss und sagen muss, naja, gut, okay, will man das Risiko wirklich eingehen?

00:38:04: und dann eher, nein, das Risiko sollte man lieber nicht eingehen.

00:38:08: Ja.

00:38:08: Dann seid ihr wieder zurück nach Perth.

00:38:10: Also dann sind wir von Shark Bay, haben wir dann etwas längere Strecke gemacht, da sind wir glaube ich insgesamt mit Pausen, elf Stunden gefahren bis Perth zurück und waren da nochmal für die letzten drei Tage in einem riesigen eukalyptisch Schutzgebiet östlich von Perth.

00:38:34: Erstreckt sich über verschiedene Nationalparks und das war auch noch mal ein absoluter Knaller war totaler Kontrast zu allem was wir vorher hatten.

00:38:42: das war dann auf einmal keine Wüste mehr sondern Eukalyptus Wald mit ganz tollen.

00:38:47: Wasserfällen und Flüssen die da durchgezogen sind und da.

00:38:52: haben wir echt ganz, ganz tolle Tierbegegnungen gehabt.

00:38:56: Sophie sei schon mal gesagt, ich hab mich auf den Boden gesetzt und dann kam die Kängurost tatsächlich zu mir ran.

00:39:02: Für mich ist immer wichtig, den Respekt vor der Natur und vor den Tieren zu wahren.

00:39:06: Ich möchte niemals eine gewisse Grenze zu den Tieren unterschreiten und deswegen lass ich eher wendern, die Tiere zu mir kommen als umgekehrt.

00:39:15: und da hab ich mich auf den Boden gesetzt und dann waren die vielleicht noch.

00:39:19: Dreißig Zentimeter von mir entfernt und haben gekrasst, haben mich angeguckt, haben direkt in die Kamera reingeguckt.

00:39:26: Es ist wunderschön.

00:39:30: Echt ein ganz tolles Gebiet.

00:39:32: Ja, wunderbar.

00:39:33: Es klingt sehr gut.

00:39:34: Sehr, sehr schön.

00:39:36: Wahnsinn.

00:39:37: Ja, an die jetzt erzähle doch auch mal von Südafrika.

00:39:40: Ich bin schon völlig gespannt, was du erzählt, ich hab's schon auch auf eurem Instagram-Kanal gesehen, mit den Wahlen, was unfassbar war.

00:39:50: Und natürlich auch Krüger Nationalpark ist für mich auch so was, auch irgendwo so ein bisschen so ein Kindheitstraum.

00:39:57: Das ist der Nationalpark, den eigentlich jeder von Afrika kennt.

00:40:00: Und bin ich jetzt unfassbar gespannt darauf, was du davon erzählt.

00:40:04: Ja, das war auch wirklich eine ganz tolle Sache.

00:40:06: Und ich kann ja verraten, welche Tiere wir gesehen haben.

00:40:09: Bei uns ist die Katze schon aus dem Sack quasi.

00:40:12: Nein, also wir hatten tatsächlich im Nachhinein sehr, sehr viel Glück, weil ich habe dann mehrere Leute gesprochen.

00:40:20: Nach der Reise, die dann meinten, ihr habt ja alles gesehen.

00:40:23: Die dachte, ja, läuft ja auch alles rum.

00:40:25: Dann meinten die, nein, nein.

00:40:26: Also normalerweise hat man nicht so viel Glück, aber wir waren auch alle da.

00:40:31: Und da siehst du halt weniger.

00:40:32: wir waren ja im afrikanischen winter dort.

00:40:36: So und da.

00:40:38: Hast natürlich auch teilweise den vorteil, dass es nicht ganz so grün ist.

00:40:43: Das heißt es gibt nicht ganz so viele Blätter dann siehst du die Tiere besser.

00:40:46: Und dann gibt es auch wieder ne es regnet nicht so viel.

00:40:50: Und dann gibt es halt auch eben die wasserlöcher.

00:40:52: die Tiere sind dann morgens auch sehr stark unterwegs, sodass du halt einfach.

00:40:56: war mir gar nicht so bewusst, dann auch einfach da die besten Möglichkeiten hast, um die Tiere zu sehen, auch zu dieser Jahreszeit.

00:41:03: Wir sind halt von Johannesburg aufgebrochen, sind dann erstmal so ein bisschen landschaftlich unterwegs gewesen, da gibt es den Blythe River Canyon, der ist kurz zum Nationalpark, das ist so ein sehr grüner Canyon, so geht in Richtung Grand Canyon, nur halt in Grün und sind dann weitergefahren, waren dann halt in der Lodge etwas außerhalb des Krüger Nationalparks, wo aber auch schon... Haben wir zu Fuß ein Bushwalk gemacht mit dem Ranger, wo wir dann auch so ein bisschen die Pferden gelesen haben.

00:41:29: Und da gab es dann zum Beispiel erlebten halt wahrsten Schweine natürlich eine ganze Menge.

00:41:34: oder wir kamen abends vom Essen sind zu unserer unserer kleinen Hütte gegangen werden alle so kleine Hütten.

00:41:39: Da stand dann so ne Stand so paar Zebras für der Tür, die so von den gegenüberliegenden Genuss, die da erstanden, beobachtet wurden und die haben so ein bisschen, die waren so ein bisschen agro die Genuss.

00:41:51: So, dann ist das natürlich total abgefahren, da giste wie, ne, steht dann ein Zebra bei dir auf der Terrasse, ne.

00:41:58: Krass, Wahnsinn, ja.

00:41:59: Also total super.

00:42:00: und dann fährst du halt dann... In den Krüger Nationalpark.

00:42:02: wir haben dann einen Abend Game Drive unternommen also in den Sonnenuntergang rein.

00:42:07: Es wird ja relativ früh dunkel um sechs Uhr.

00:42:09: wir sind am vier Uhr hingefahren und fährst schon lang und dann siehst du plötzlich schon am Wegesrand stehen an Elefanten denkst du bist auch gar nicht im Park selber und das ist ja schon total abgefahren dass da wirklich Elefanten umlaufen.

00:42:21: Dann fährst du in den Park rein.

00:42:22: das das ist dann halt auch.

00:42:23: da kannst du selber fahren.

00:42:24: aber wir waren halt eben in der Gruppe und hatten selber kein Fahrzeug.

00:42:27: also haben wir dann auch eine eine Tour gemacht also mit auf.

00:42:31: Zwei Gelände wagen aufgeteilt sind da mit dem ranger reingefallen weil normalerweise musst du bis sechs Uhr wieder in den.

00:42:39: In den ortschaften sein oder in den ja es ist in den Rest Camps innerhalb des Parkes die sind ja so mit Zäulen abgeriegelt und wir hatten eben dadurch aus dem ranger unterwegs.

00:42:50: von durften wir halt noch in die nacht reinfahren.

00:42:52: das war natürlich auch total beeindruckt und du hast da nach schon alles gesehen also dieser.

00:42:57: Elefanten zebras.

00:43:01: Also ja die ganzen antilopen knus.

00:43:05: dann hatten wir offen gesehen klar.

00:43:07: dann haben wir auf der.

00:43:08: Ausgetrocknisses Flussbett und dann lag auf der anderen Seite der ganze Löwenfamilie.

00:43:13: Also es war wirklich super.

00:43:14: und dann wird dann irgendwann auch sehr schnell dunkel was wirklich stock dunkel.

00:43:17: und dann hatten wir was so ein so ein Strahler.

00:43:21: Von am Auto und dann haben wir dann mal so die Fuß das Licht so mit den Lichtkegel so schweifen lassen haben dann da auch noch mal in der Dunkelheit total viele Tiere gesehen also Hyänen und.

00:43:30: Ach ich weiß alles nicht das war wirklich Wahnsinn.

00:43:34: Wirklich sehr toll.

00:43:35: am nächsten Tag sind wir noch mal den ganzen Tag gefahren.

00:43:39: Kannst dann halt zwischendurch gibt es halt so Restcamps, wo du halt wie so Roadhouses dann wo du halt dann auch mal aus dem Wagen steigen kannst weil sonst darfst du natürlich nicht aussteigen.

00:43:47: Ja ja und dann gibt es aber auch dann sehen.

00:43:50: da haben wir den flusspferde gesehen haben krokodile gesehen wir haben noch mal löwen aus aller nähe gesehen also unheimlich viele vögel.

00:43:58: es ist einfach es hat einfach spaß gemacht.

00:44:00: das das beglückt einen ja wirklich.

00:44:02: ne wenn du da langfesten siehst diese tiere diese wunderbaren tiere in freier wildbahn und beobachte ist ne.

00:44:11: fährst langsam rein, bist ganz leise und guckst dann, wie die da durch die Landschaft ziehen.

00:44:16: Das ist schon sehr atemberaubend.

00:44:19: Im Vergleich zu Namibia, ich war jetzt ja auch schon in Namibia, würdest du sagen, war es noch mal atenreicher?

00:44:26: Oder was heißt atenreicher?

00:44:29: Habt ihr noch mal mehr Tiere gesehen?

00:44:31: oder wie würdest du das jetzt im Vergleich zu Namibia sehen?

00:44:36: Wir haben mehr Tiere gesehen.

00:44:39: War vielleicht auch zufa, wir haben zum Beispiel in Namibia haben wir keine Löwen gesehen, die haben wir immer nur gehört nachts.

00:44:45: Und wir waren jetzt zum Beispiel auch im Etosha Nationalpark oder wir waren auch vorher da in den Gegenden, wo es dann die weißen Wüstenelefanten gibt, die wir gesehen haben.

00:44:55: Das war alles auch schon so, also haben wir auch sehr viel gesehen.

00:44:57: Aber es ist halt auch landschaftlich komplett anders.

00:44:59: Also ich weiß gar nicht, was ich besser finde.

00:45:01: Also Namibia hat mich ja so total fasziniert, weil es einfach diese Kage.

00:45:05: Landschaft war mit den Dünen, diese Sanddünen.

00:45:08: Also das fand ich total super.

00:45:11: Und Südafrika ist halt einfach ein bisschen stärker bewachsen, was ich so halt nicht kannte von Safaris.

00:45:17: Ich kannte halt nur Tiere, die dann wirklich so da, die du schon kilometerweit sehen kannst, weil halt da nichts ist.

00:45:22: Und da musst du dann gucken, dass die da aus dem Gebüsch rauskommen.

00:45:27: Kann vielleicht fortfahren, dann sind wir weitergefahren durch Eswatini, das ist ein kleiner Zwergstaat, ein Binnenstaat, ehemaliges Vasiland.

00:45:35: Und sind dann unten ans Meer in den indischen Ozean gefahren.

00:45:38: Und von da ist auch mal in einem Park den Stu Stu wie immer von Lussi Park.

00:45:42: Und der ist berühmt für seine Nashörner.

00:45:45: Da haben wir auch ganz viele Nashörner gesehen, auch ganz, ganz beeindruckend.

00:45:50: Wir haben tatsächlich auch am Ende alle Big Five gesehen.

00:45:53: Wo war ich mir beim Leoparden?

00:45:54: Das muss ich ehrlicherweise sagen, wir uns nicht ganz sicher waren, ob das ein Leopard war, ob das nur einfach in weiter Ferne ein Busch war, der so aussah wie ein Leopard.

00:46:04: Das konnte niemand so richtig verifizieren, obwohl wir auch gute Kameras mit Objektiven dabei hatten.

00:46:09: Es ist sehr viel Spekulation und Interpretation dabei, ob das jetzt ein Leopard war oder nicht.

00:46:18: Das ist auf jeden Fall schon total toll.

00:46:20: Das ist auch etwas hügeliger Park gilt auch als einer der schönsten Nationalparks in Südafrika.

00:46:25: Der ist halt nicht ganz so groß, aber der Kugeln Nationalpark ist ja.

00:46:31: Sehr lang gezogen der Kugeln Nationalpark und so groß wie das Land Israel.

00:46:35: Das haben sie immer so verglichen, weil es auch so schmal ist.

00:46:37: Also so riesig.

00:46:39: Und dieser Immobilussi Park, der war auch sehr schön und alles.

00:46:45: Auch da morgens, ne?

00:46:46: Da sind wir um vier Uhr morgens aufgestanden und sind dann in der totalen Dunkelheit.

00:46:49: Es war arschkalt.

00:46:52: Da hingefahren in dem offenen Geländewagen und dann kommst du da an, am Gate fährst rein, dann geht's die Sonne auf und das ist einfach so ein schönes Bild.

00:47:02: Und dann merkst du auch, wie es langsam so warm wird und dann kommen die ersten Tiere.

00:47:07: Es ist schon schon sehr sehr beeindruckend.

00:47:10: Also

00:47:11: apropos Wärme, was hat ihr da dann zu der Zeit vom südafrikanischen Winter für Temperaturen?

00:47:19: Also es war nachts schon sehr frisch.

00:47:23: Um die zehn Grad und dann Tag zu überwurzeln in der Sonne auch bis zu fünfundzwanzig Grad.

00:47:27: Also angenehme

00:47:29: Temperaturen dann tagsüber?

00:47:31: Ja

00:47:31: auf jeden Fall.

00:47:32: Also ich hatte aber meistens eine lange Hose an.

00:47:35: Also die Jungs sind dann auch gerne mal in den Lodge, ist dann in den Pool gesprungen.

00:47:38: Das war jetzt nicht unbedingt, aber ich fand es jetzt ein bisschen frisch.

00:47:42: Die Kinder fanden das alles super.

00:47:43: Aber man hat halt Schichten, ne?

00:47:46: Und dann ist es halt nachts wirklich, wir hatten auch der Dunkelheit.

00:47:48: dann, haben wir gerne mal eine Down-Yacke angezogen.

00:47:52: Und dann kannst du dich halt dann eben, je nachdem, welche Tageszeit ist, dann entsprechend anpassen.

00:47:57: Aber es war auf jeden Fall angenehm und es hat sich aber gelohnt insgesamt.

00:48:01: Es war also okay, ne?

00:48:03: Schön, ja.

00:48:04: Ja und dann haben wir, was du vielleicht erwähnt hast, genau, wir haben jetzt Santa Lucia, das ist am indischen Ozean, das ist auch total abgefahren, muss ich noch erwähnen, also da ist es ein Feuchtgebiet und da leben unheimlich viele Flusspferde.

00:48:18: und da gibt es diesen kleinen Ort Santa Lucia, der eigentlich auch nur aus einer Straße besteht mit Bars und so kleinen Geschäften und dahinter sind so ein paar Wohnhäuser und dann war es das auch schon, aber da kommen halt abends gegen neunzehn Uhr die Hippos durch.

00:48:33: Also das ist total lustig, weil die gehen abends gerne mal spazieren.

00:48:36: Also die legen da bis zu zehn Kilometer zurück.

00:48:40: Und die hängen den ganzen Tag ja, treiben die so im Wasser und dann abends gehen die halt durch den Ort.

00:48:46: Und das ist wirklich, also man kann die Uhr dann stellen.

00:48:49: Und dann war aber natürlich auch Autoverkehr und dann haben die sich dann so eingegliedert.

00:48:52: Ein Standard quasi im Stau bei Hippos.

00:48:56: Und die kamen dann wirklich ganz gechillt, gingen die halt da lang.

00:48:59: Und das ist völlig abgefahren, habe ich auch auf Instagram ein Video.

00:49:03: gepostet, wie dann die da plötzlich die Straße entlang kommen.

00:49:07: Muss natürlich tierisch aufpassen, weil dann auch viele Touristen, die dann irgendwie alles vergessen denken, mein Gott, das sind Hip-Hops und wollen Fotos machen, die sind... Unheimlich gefährlich, die sind mit das gefährlichste Tier in Afrika.

00:49:17: Und es werden auch echt viele Menschen jedes Jahr von einem Hippo getötet.

00:49:21: Das ist auch nicht zu unterschätzen.

00:49:22: Man mag auch nicht glauben, weil die ja so unheimlich schwerfällig sind, dass die dann da überhaupt nicht zu Porte kommen, aber die können auch echt schnell rennen.

00:49:29: Und da muss man halt dann echt auch aufpassen, dass die Leute da nicht alles vergessen haben und dann irgendwie noch schön Selfie mit dem Hippo machen wollten.

00:49:37: Das glaube ich.

00:49:38: Also auch abgefahren.

00:49:40: Dann kann man auch mit dem Boot dann auch so safaris machen auf dem wasser halten kannst dann die hippos anschauen kokodide.

00:49:47: Und dann sind wir noch ein bisschen weiter nach zinquasi gefahren.

00:49:50: das war dann eben noch mal so ein strandort am indischen ozean.

00:49:54: Und ich hatte die drohne dabei und man dafür eigentlich oder man darf so gut wie nirgendwo mit der drohne fliegen also in den nationalpark sehr schon mal gar nicht.

00:50:03: Und ich hatte ja dabei und hab dann irgendwie gesehen das ist der viel.

00:50:06: und dann wollte ich mit der drohne habe ich die der viel.

00:50:10: verfolgt auf dem mehr und hab die waren verloren.

00:50:12: weil ich hab ja nur dieses kleine display gehabt und dachte miss ist nie der fiene weg.

00:50:15: und plötzlich guck ich dann in meinen display entsenken moment mal das ist ja ein wahl.

00:50:20: und dann habe ich halt eben kam halt zwei buckelwale und ein kalb entgegen und dann die sind gesprungen und so die waren ich weiß nicht.

00:50:29: Vielleicht eine halbe kilometer auf mehr und ich bin halt mit der drone hinterher und ich war total beeindruckend geflasht und hab.

00:50:36: Ich glaube, drei Tage von nichts anderem gesprochen, aber ich war so

00:50:40: glücklich.

00:50:40: Das kriegt man, das kritzt dich nicht mehr aus dem Gesicht.

00:50:42: Ja,

00:50:43: genau.

00:50:44: Das war auch wirklich ein Zufall.

00:50:45: Ich war total froh, dass ich auch nur dafür die Drohne mit hatte, weil sonst habe ich die gar nicht genutzt.

00:50:50: Und dachte, auch so nervig auch Drohnen sein können, weil ich finde es manchmal auch nervig, wenn man irgendwo lang geht, dann fliegt da irgendwann mit der Drohne entlang.

00:50:58: Aber für solche Zwecke ist das einfach der Hammer.

00:51:02: Und das sind einfach so tolle Aufnahmen geworden.

00:51:05: Habe ich wirklich sehr glücklich drüber und das war auch absolut eines der Highlights.

00:51:10: Da halt noch die Wale gesehen zu haben.

00:51:14: Ja und dann führte dann die Route weiter wieder zurück durch die Drakensberg.

00:51:17: Das sind auch so sehr beeindruckende Gebirgketten und so, also wunderschön.

00:51:23: Bis wir dann nach zwei Wochen wieder zurück nach Johannesburg gefahren sind und es war eigentlich jeden Tag ein Abenteuer.

00:51:29: Jeden Tag gab es unterschiedliche Tiere.

00:51:31: Also ich habe schon gesagt, in einem Einpark waren dann... war es dann eher so die Nashörner, in dem anderen war es dann, also früher hat es nachher sehr gemischt, da gibt es sehr sehr viele Tiere und dann auch die Wale am Ende, die Flusspferde, also das ist wirklich super toll gewesen und also das hat richtig Spaß gemacht.

00:51:50: Oh das glaube ich, das glaube ich, da kriege ich sofort jetzt dann doch wieder so ein Kribbeln in den Fingern und sage, da sollte ich vielleicht doch nochmal überlegen.

00:52:00: Also Afrika ist wirklich ganz ganz toll.

00:52:02: Also hat sich dann doch gelohnt.

00:52:03: und was ich eingangs meinte.

00:52:04: Also Südafrika macht auch wirklich Spaß und ich fand die Menschen unheimlich nett.

00:52:10: Die Atmosphäre, ich habe mich wirklich oder wir alle haben es total wohlgefühlt.

00:52:14: Es war wirklich unheimlich schön.

00:52:16: Und natürlich war es dann auch für uns nochmal was ganz Neues in so einer Gruppe zu rein.

00:52:20: Es hatte so ein bisschen was wie Klassenfahrt.

00:52:23: Also jeder hatte so in seinem... In den Bus zu seinen Platzen, konnte ich dann hinsetzen und so ein bisschen entspannen.

00:52:29: und dann hatte der Guide natürlich auch unheimlich viele Informationen verraten, der konnte dir unheimlich viel erzählen.

00:52:34: Und ich fand es tatsächlich mal ganz angenehm, auch mal...

00:52:37: Die Verantwortung abzugehen.

00:52:38: Genau, tatsächlich.

00:52:40: So, auch wenn es mich natürlich immer mal wieder gejuckt hat und er manchmal Sachen organisieren wollte, dann habe ich gesagt, das kann man auch selber machen.

00:52:45: Also, ich bin erfahrener Reifen.

00:52:48: Aber es war trotzdem irgendwie auch schön.

00:52:51: sich da einfach mal so in diese obgut zu begeben und der wusste auch immer wann man kommt eine raststätte wo ist der nächste supermarkt?

00:52:57: der wusste alles.

00:52:58: Konnte jede frage antworten zur geschichte zur kultur zu enttieren zur gesellschaft.

00:53:04: Mal wirklich sehr sehr schön und sehr angenehm.

00:53:07: und ja das kann ich ja schon mal verraten, weil wir mit dem reise an bieter nächstes ja noch mal eine reizunternehmen werden.

00:53:14: und da fahren wir.

00:53:16: Nach Südamerika, da waren wir nämlich mit der Familie noch nicht.

00:53:19: Ich war mal in Brasilien, aber noch nicht da.

00:53:22: Und zwar nach Ecuador und da geht es erstmal oben in die Anden und dann in den Regenwald ins Amazonasgebiet.

00:53:29: Und vielleicht kennst du ja so eine Inselgruppe vor Ecuador, da geht es dann am Ende.

00:53:34: Da sind wir nämlich noch

00:53:35: auf die Galapagos Insel.

00:53:36: Genau, sind wir noch anderthalb Wochen auf den Galapagos Insel.

00:53:39: Oh mega.

00:53:40: Und wir haben immer mit dem Schifter zwischen den Inseln hin und her cruisen.

00:53:43: Und ich glaube da kommen wir zum Thema Wildlife.

00:53:45: Bestimmt auch noch eine Menge Berichte.

00:53:47: Definitiv,

00:53:48: definitiv.

00:53:49: Da will ich alles drüber erfahren.

00:53:51: Also das klingt echt spannend, ja.

00:53:53: Ja, also deswegen, also es ist wirklich, ich kann es ja nur sagen, ich meine du lebst ja auch ein Stück weit dafür, dieses Wildlife.

00:54:02: zu beobachten, das gibt einem so viel, es ist so toll und ich gucke noch immer noch die Videos und die Fotos an und es macht einfach total Spaß.

00:54:11: und es gibt so viele Orte auf der Welt, wo es dann ganz unterschiedliche Tiere gibt, also ich glaube, da gibt es noch eine Menge zu sehen, ob jetzt in Australien oder in Afrika oder... Selbst irgendwo in Indien, Nepal kannst du Tiger beobachten oder auf den Galapagos ins und und und.

00:54:29: Also das finde ich ist immer eines der Highlights, wenn du irgendwo noch die Tiere sehen kannst.

00:54:33: Nepal steht auch noch auf meiner Bucketlist ganz ganz weit oben.

00:54:37: oder die Bacher Kalifornia in Mexiko.

00:54:41: Also, aber wenn ich da anfange, da ist wirklich die Frage.

00:54:47: Also das sind alles so oder da will ich überall noch hin.

00:54:50: aber irgendwie diese Liste wird von Jahr zu Jahr vom Monat zum Monat wird die immer länger weil man auch immer mehr von neuen Orten hört und sagt mega geil da will ich auch in da muss ich hin.

00:55:01: Du hast ja noch ein paar Jahre, da kannst du ja alles schön noch abarbeiten, oder was heißt abarbeiten in Anführungsstrichen, das ist ja ein Vergnügen.

00:55:09: Ja, aber das ist ja das Schöne, es gibt immer wieder neue Gegenden zu entdecken und es hört nicht auf.

00:55:14: Nein, genau so ist

00:55:15: es.

00:55:16: Ja, sehr schön.

00:55:18: Ja, hör mal Nils, das war wieder eine muntere Folge, war schön, sich mit dir auszutauschen.

00:55:24: Wir haben jetzt also, ich weiß gar nicht, was jetzt die Überschrift ist, Wildlife in Australien und Südafrika vielleicht.

00:55:31: Auf jeden Fall, ja, guter Austausch wieder.

00:55:34: Definitiv.

00:55:35: Genau.

00:55:36: Also, wenn ihr mehr über meine Reise erfahren wollt, dann könnt ihr gerne mal auf www.travelisto.net die Berichte sehen.

00:55:42: Es gibt ein YouTube-Video dazu.

00:55:43: Es gibt sehr viel auf Instagram.

00:55:44: www.travelisto.reiseblog.

00:55:47: Wenn ihr mehr über Nils und seine Abenteuer erfahren wollt, dann Nils.

00:55:52: Dann... Bitte einmal auf YouTube gehen, Nils Wildlife Travel eingeben.

00:55:57: Natürlich gleich abonnieren, das ist das Wichtigste, dass ihr auch immer auf Stand bleibt.

00:56:02: Danach geht ihr einfach auf Instagram, gebt Nils Romais ein oder auch Nils Wildlife Travel, da findet ihr mich auch.

00:56:09: Und ansonsten auch bei Spotify oder halt auch auf YouTube unter Wildlife Extreme der Podcast aus der Wildnis, da findet ihr halt auch den Podcast.

00:56:21: Ganz genau, also schön abonnieren, liken, kommentieren, Fragen stellen, wenn es euch interessiert.

00:56:27: Ja, damit danken wir uns Nils bei allen Zuhörerinnen und Zuhörern für die Aufmerksamkeit.

00:56:31: Ja, vielen, vielen Dank.

00:56:32: Und auch vielen Dank, das möchte ich auch noch mal sagen.

00:56:35: Gerade nach unseren letzten Episoden von Ratscher Ampat, von Costa Rica, die ich zusammen mit Andi aufgenommen habe, kriege ich bis heute immer noch regelmäßig Nachrichten und Fragen.

00:56:47: Und da möchte ich auch noch mal sagen, scheut euch nicht, schreib mich gerne an.

00:56:52: Berate, was heißt Berate?

00:56:53: Ich beantworte euch gerne, die eure Fragen.

00:56:57: Das freut mich sehr, wenn ihr euch für die Natur, für die Tierwelt interessiert.

00:57:02: Also schreibt mich da sehr, sehr gerne an, wenn ihr irgendwo Hilfe braucht.

00:57:06: Ich helfe da wirklich gerne.

00:57:07: Und ja, gerade auch in Radscha-Ampath, ich glaube, mein Gastgeber Hans von damals.

00:57:13: hat danach, glaube ich, einen unfassbaren Zustrom gekriegt an Gästen, so wie ich das mitbekommen habe und mich freut das wirklich sehr.

00:57:21: Und vielen lieben Dank euch fürs Zuhören für eure Treue.

00:57:25: Ja, dem kann ich mich nur anschließen.

00:57:26: Es macht wirklich Spaß, dann auch mit den Menschen in Kontakt zu treten, also Fragen zu beantworten, weil ich glaube, das machen wir deswegen auch so ein Stück weit.

00:57:35: Wir wollen ja inspirieren, Geschichten erzählen, aber wir freuen uns auch, mit euch in den Austausch zu kommen und ich finde es immer schön.

00:57:42: Denn ich helfen kann, wenn Fragen sind, die zu beantworten.

00:57:46: Ich glaube, das macht auch uns beiden auch eine Menge Spaß.

00:57:49: Also von daher freuen wir uns immer auf einen guten Austausch.

00:57:53: Also in diesem Sinne, vielen Dank, Nils.

00:57:56: Vielen lieben Dank, Andy.

00:57:58: Bis zum nächsten Mal.

00:57:58: Ich freue mich schon.

00:58:00: Auf jeden Fall.

00:58:01: Macht's gut und bis bald.

00:58:03: Bis dann.

00:58:03: Ciao.

00:58:04: Tschüss.